„Anlässlich der ORF-Sommergespräche präsentierte Moderator Martin Thür sein Team aus 35 Personen! Ein unverständlicher Aufwand für das Abfilmen von fünf Interviews am schönen Traunsee. Den gelernten Österreicher wundert es dabei nicht, dass der Gastgeber und damit auch Profiteur ein ÖVP-Gemeinderat und Hotelier ist. Der ORF ist eine reine Geldvernichtungsmaschine, denn kein privater Unternehmer kann so unwirtschaftlich vorgehen. Um das alles zu finanzieren, flattern jetzt die Zahlungsaufforderungen an die Unternehmen ein, anstatt die Kosten auf Arbeit zu senken, werden diese mittels ORF-Gebühr mitten in der Wirtschaftskrise erhöht! Das ORF-Raubrittertum muss ein Ende haben!“, so heute FPÖ-Tourismussprecher und EU-Abgeordneter Gerald Hauser.
„Pro Haushalt werden die Tiroler mit 220,80 Euro jährlich vom ORF abgezockt! In Wien sind es aufgrund der entfallenden Landesabgabe ‚nur‘ 183,60 Euro! Unternehmer müssen aber zweimal zahlen: Erstens als Privatpersonen und zweitens für jeden Betriebsstandort, abhängig von der Lohnsumme. Das bedeutet, jeder Unternehmer muss dafür, dass er Arbeitsplätze schafft und erhält, eine zusätzliche ‚Raubritter-Sondersteuer‘ an den ORF abführen. Für Unternehmen mit einer hohen Lohnsumme kann dies zu einer ORF-Gebühr führen, die bis zu 100-mal höher ist als die Haushaltsabgabe, das wären in Tirol also bis zu 22.000 Euro!“, erklärte Hauser.
„Niemand versteht dieses ORF-Raubrittertum, das uns die schwarz-grüne Regierung eingebrockt hat. Nachdem die Österreicher den ORF satthaben, der sie munter und ohne jede kritische Auseinandersetzung bei Corona in die Nadel getrieben hat, werden sie durch das ORF-Beitragsgesetz 2024 zum Zahlen gezwungen, obwohl viele nicht den Sender konsumieren oder gar kein Empfangsgerät besitzen. Das Demokratieverständnis von ORF und Schwarz-Grün ist klar: Du hast keine Wahl! Wer nicht bezahlt, erhält Post von der Riverty Service Austria GmbH, einer 100-prozentigen Tochterfirma der deutschen Bertelsmann-Stiftung! Diese verlautbart nun ein sattes Plus im ersten Halbjahr“, so Hauser.
„Die Bevölkerung wird wie eine Weihnachtsgans ausgenommen, damit der ORF das Geld im Hochsommer stolz am Traunsee verprassen kann. Zusätzlich wird österreichisches Volksvermögen groß nach Deutschland ‚umverteilt‘. Ausgerechnet an die Bertelsmann-Stiftung, die seit jeher für Desinformation und Manipulation steht. Dieser sitzt künftig ausgerechnet Deutschlands Corona-Päpstin Alena Buyx vor. Man sieht: Das Establishment richtet es sich, wo es nur geht. Auf Kosten der fleißigen Österreicher. Die FPÖ ist die einzige Partei, die gegen das ORF-Raubrittertum vorgeht. Darum brauchen wir Eure kräftige Unterstützung bei der kommenden Nationalratswahl am 29. September. Nur mit uns habt Ihr die Wahl: Die FPÖ wird der Abzocke der Österreicher ein Ende bereiten!", betonte Hauser.