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15. Oktober 2024 | Verkehr

ÖBB wird als Auffangbecken für Vertraute der Bundesregierung missbraucht

FPÖ-Bahnsprecher Deimek: "Mutmaßlicher Postenschacher der Verlierer-Koalition nimmt auch nach der Wahl kein Ende."

„In den Österreichischen Bundesbahnen gab es unlängst auffällige Personalentscheidungen, von denen vor allem Personen profitierten, die grünen Regierungsmitgliedern nahestehen. Die Optik ist sowohl für die ÖBB als auch für die Bundesregierung verheerend!“, so der freiheitliche Technologie- und Bahnsprecher Gerhard Deimek.

Freunderln von Gewessler und Kogler werden versorgt

Laut einem Bericht des Kurier mit dem Titel „Spitzenpersonal der ÖBB in Kritik: Managementprobleme und Versorgungsjobs“ würden sich gleich mehrere Personen, die der Klimaschutzministerin Leonore Gewessler oder dem Vizekanzler Werner Kogler nahestehen, über Spitzenjobs im Staatskonzern ÖBB freuen. Damit man das alles reibungslos über die Bühne bringen könne, hätte man noch nach der Nationalratswahl den Aufsichtsrat der ÖBB-Holding AG umgestaltet.   

Staatsbahn hätte eigentlich ganz andere Sorgen

„Diese dreiste Personalpolitik erschüttert das Vertrauen der Österreicher in die Staatsbahn massiv. Bundesregierung und Aufsichtsrat sollen sich primär darum kümmern, dass die vielen akuten Probleme im Konzern rasch gelöst werden, anstatt ihre Vertrauten mit hochwertigen Posten zu versorgen“, so Deimek abschließend.

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