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09. Mai 2024

FPÖ – Dieringer-Granza: „Erste grüne Listenkollegin geht zu Lena Schilling auf Distanz!“

Nach den schwerwiegenden Vorwürfen gegen die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling hat der interne Erosionsprozess bereits begonnen. Die Listensiebente der Grünen für die EU-Wahl, die Wiener Politikerin Kati Schneeberger, ist via „X“ bereits auf Distanz zu Schilling gegangen. Sie bezeichnete die Verteidigung Schillings durch die grüne Parteispitze als befremdlich und machte auch klar, dass sie diese Verteidigung nicht mittragen kann. „Diese Aussage spricht Bände. Bei Lena Schilling, aber auch bei der grünen Parteispitze, ist offenbar keine Spur von Anstand mehr vorhanden. Die Art und Weise, wie Lena Schilling mit ihrem Umfeld zu ihrem eigenen Vorteil umgeht, ist nicht tragbar. Anstatt sich an einer Aufklärung zu beteiligen, blockt sie einfach mit dem lapidaren Hinweis ab, es gehe hier nicht um die Politikerin Lena Schilling, sondern ‚nur‘ um sie als Privatperson. Damit kann und darf sie aber nicht durchkommen, schließlich soll ihr Verhalten Jobs und Existenzen gekostet und gefährdet haben. Die Vorbildwirkung, die für Lena Schilling aufgebaut wurde, ist spätestens seit gestern nichts mehr wert“, so Elisabeth Dieringer-Granza, Kärntner Spitzenkandidatin der FPÖ für die EU-Wahl.

Aber nicht nur der Skandal um Schilling persönlich, auch generell sei die grüne Politik sowohl auf EU-Ebene als auch national und in Kärnten am Abstellgleis, so Dieringer-Granza: „Das ‚sektenhafte‘ Einfordern des ‚Green Deal‘, der einer Deindustrialisierung Europa gleichkommt, ist ebenso rückschrittlich wie die von den Grünen in Österreich initiierten Mehrbelastungen der Autofahrer durch NoVA-Erhöhung und die Einführung der CO2-Strafsteuer. In Kärnten spielen die Grünen ohnehin schon seit 2018 keine Rolle mehr“, bezog sich Dieringer-Granza auf die Landtagswahlen 2018 und 2023. Bei der ersten sind die Grünen unter Rolf Holub aus dem Landtag geflogen, bei der zweiten scheiterten sie unter Olga Voglauer am Wiedereinzug.

„Nur mit einem starken Zeichen für die FPÖ bei der EU-Wahl am 9. Juni 2024 ist garantiert, dass die Interessen Österreichs in Brüssel wirklich nachhaltig vertreten werden. Im Gegensatz zu allen anderen Parteien, die einzig und alleine nach der Pfeife der Brüsseler Eurokraten tanzen, ist die EU-Mannschaft der FPÖ mit Harald Vilimsky an der Spitze ein deutliches Zeichen für mehr Österreich in der Union“, so Elisabeth Dieringer-Granza, die Kärntner Spitzenkandidatin der FPÖ für die EU-Wahl, abschließend.


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