Vorarlberg: FPÖ und ÖVP präsentieren Regierungsprogramm
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Mit Mut und Verantwortung - Christof Bitschi und sein Team werden Vorarlberg wieder auf Kurs bringen."
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Mit Mut und Verantwortung - Christof Bitschi und sein Team werden Vorarlberg wieder auf Kurs bringen."
FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Das freiheitliche Gesundheitsprogramm muss dringend umgesetzt werden, zum Wohle unserer Bürger!"
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Zerbröckelnde Übergangsregierung betreibt statt sparsamer Verwaltung beinharte Politik samt Steuergeldverschwendung und Postenschacher."
FPÖ-Finanzsprecher Fuchs: "Auch FPÖ hat ein Recht darauf, Einblick in die Staatsfinanzen zu bekommen – unter ÖVP-Verantwortung ist Budget völlig aus dem Ruder gelaufen."
FPÖ-Energiesprecher Kassegger: "Dem Standort Österreich sowie der Wettbewerbsfähigkeit wird weiterer großer Schaden zugefügt."
Asyl- und Migrationspolitik sind zu wichtig, um sie in die Hände eines in der Sache inkompetenten und als Finanzminister gescheiterten ÖVP-Parteisoldaten zu legen.
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Ministerin war zentrale Figur des schwarz-grünen Corona-Regimes und machte auch sonst keine gute Figur im Sinne der Österreicher."
Die Budget-Mogeleien der letzten Monate dürfen nicht weitergehen.
Schwarz-grüne Regierung behauptet aber immer noch, dass wir gut durch die Krise gekommen sind.
FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Das klare Nein der FPÖ zur Anhebung des Pensionsantrittsalters ist ungebrochen."
Nach Arbeitsgespräch mit Nationalratspräsident Walter Rosenkranz unterzeichnete Orban gemeinsam mit Herbert Kickl die "Wiener Erklärung"
Inflation belastet preisliche Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie – auch Autosektor durch fehlgeleitete schwarz-grüne Wirtschaftspolitik gefährdet.
FPÖ-Energiesprecher Kassegger: "Schwarz-grüne Regierung hat es in der Zeit der Teuerung einfach verabsäumt, die Österreicher nachhaltig zu entlasten."
FPÖ-Außenpolitiksprecherin Fürst: "Brief an Nationalratspräsident Rosenkranz offenbart demokratiepolitische Defizite der Neos auf dramatische Art und Weise."
FPÖ-Frauensprecherin Ecker fordert Gehaltsangleichungen in Niedriglohnberufen und finanzielle Aufwertung des Berufs "Mutter".
Pflege guter Beziehungen zu einem befreundeten Nachbarland, das gerade den EU-Ratsvorsitz innehat, ist wichtig und haltlose linke Ungarn-Verunglimpfung völlig fehl am Platz.
FPÖ-Innovationssprecher Deimek zu EU-Kommissionskritik an Nationalem Energie- und Klimaplan: "Regierung hat energiepolitische Zukunft bisher verschlafen."
FPÖ-EU-Delegationsleiter Vilimsky: "Europäische Union stellt hohe Ansprüche an ihre Mitgliedsstaaten, ignoriert jedoch ihre eigenen Defizite."
FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer kritisiert Karners "Jubelmeldung" über Rückgang der Asylanträge: "Unter Schwarz-Grün kamen bisher 240.000 Illegale nach Österreich."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Radikalisiert wirkender ÖVP-Kanzler klammerte die immerwährende Neutralität völlig aus."