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07. November 2024 | Innenpolitik

Ampel-Aus: Was in Deutschland explodiert ist, wird bei uns installiert

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Austro-Verlierer-Ampel wird wohl gleiches Schicksal erleiden."

Foto: FPÖ

Der deutschen Ampel ist das Licht ausgegangen. Gestern, Mittwoch, am Abend hat SPD-Kanzler Olaf Scholz den FDP-Finanzminister Christian Lindner entlassen, das Land steuert auf vorgezogene Neuwahlen im März kommenden Jahres zu. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker: „Was in Deutschland gestern explodiert ist, soll bei uns mit dem Segen des Bundespräsidenten installiert werden - eine links-dominierte Ampel der Wahlverlierer unter der Leitung des ‚Mister Minus elf Prozent‘ Karl Nehammer. Es wird wohl auch in Österreich dann nur eine Frage der Zeit sein, bis dieser Verlierer-Ampel das gleiche Schicksal droht wie dem deutschen Vorbild.“

Links-"woke" Ampel Gegenteil des Wählerwunsches

Das von Nehammer angestrebte Modell stehe zudem im krassen Widerspruch zu den globalen politischen Trends, betonte Hafenecker: „Weltweit wird der links-'woke' Irrsinn abgewählt. In Österreich wurde die FPÖ deutlich zur stimmenstärksten Partei gewählt, in den USA landete der konservative Kandidat Trump einen Erdrutschsieg. Dennoch wird bei uns der Wählerwille ignoriert und an einer 'Austro-Ampel' gebastelt, die nicht annähernd das verkörpern soll, was die Menschen in unserem Land haben wollen. Es gibt eine rechtskonservative Mehrheit mit der FPÖ an der Spitze - aber um sich selbst am Kanzlersessel festzukleben, ignoriert Nehammer diesen Umstand und liefert sich dem Marxisten Andreas Babler und 'NATO-Beate' Meindl-Reisinger aus. Die Halbwertszeit dieser Dreier-Koalition ist überschaubar.“

Österreich braucht eine stabile Zweier-Koalition

Die Zeit der links-"woken" Experimente ist in den Augen des FPÖ-Generalsekretärs vorbei: „Österreich braucht eine stabile Zweier-Koalition und keine instabile Verlierer-Ampel. Auch deshalb, weil Schwarz-Grün unser Land viel tiefer in die Krise hineinmanövriert hat , als vor der Wahl bekannt war - Stichwort Rekordverschuldung, die vor der Wahl vom ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner noch dementiert worden war. Österreich braucht endlich wieder Politik für die Menschen, eine Wende zum Guten. Das geht nur mit einer freiheitlich geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl. Links-'woke', instabile Ampeln sind das Schlechteste, was unserem Land passieren kann.“

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