„Die Freiheitlichen mit Bundesparteiobmann Herbert Kickl in das Februargedenken 1934 miteinzubeziehen, zeugt nicht nur von völliger geschichtlicher Unkenntnis, sondern auch von einer gewissen Dreistigkeit. Denn einerseits wurde die Freiheitliche Partei Österreichs erst 20 Jahre später gegründet und andererseits stellten die Sozialisten in den 30er Jahren eine bewaffneten Wehrverband dar“, rief der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA in Erinnerung.
„Die SPÖ mag gedenken was oder wessen sie will, Genosse Babler soll dabei aber nicht vergessen, dass gerade die SPÖ und ihre marxistische Einheit innerhalb der Partei, nach wie vor an den Lippen der Sowjetunion mit ihren grausamen Verbrechen hängt und die einzige Partei Österreichs ist, die ihre Jugend, die Roten Falken, uniformiert“, erklärte Hafenecker.
Gerade die SPÖ habe sich in der Corona-Krise bei der „Spaltung der Gesellschaft“ mit unglaublicher Hetze, Ausgrenzung und Diffamierung hervorgehoben. „Babler und Genossen wären gut beraten, über sich selbst nachzudenken und Geschichte zu lernen!“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.