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20. Dezember 2024 | Asyl, Inneres

FPÖ tief betroffen von Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg

Generalsekretär Schnedlitz: "Während Verlierer-Ampel um Posten schachert und streitet, bleibt Terror- und Sicherheitsproblem ungelöst."

Foto: FPÖ

Tief betroffen vom Anschlag auf den Weihnachtsmarkt im deutschen Magdeburg zeigte sich in einer ersten Reaktion FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz: „Es ist einfach traurig, die schrecklichen Bild zu sehen. Das große Problem: Diese Bilder wiederholen sich immer und immer wieder. Europa ist spätestens seit 2015 in der Geiselhaft des islamistischen Terrors. Und diejenigen, die diese Entwicklung mitzuverantworten haben, sind bis heute nicht imstande, das Problem zu lösen. Das zeigen auch die Entwicklungen rund um die Verlierer-Ampel in Österreich. Karl Nehammer, Andreas Babler und Beate Meinl-Reisinger sind nur mit sich selbst beschäftigt, anstatt das Terrorproblem anzugreifen.“ Einzig die FPÖ mit Herbert Kickl habe dieses Problem von Anfang an erkannt und neben einer „Festung Österreich“ auch ein Verbotsgesetz für den politischen Islam gefordert.

Asylstopp und Verbotsgesetz gegen politischen Islam überfällig

All jene, die 2015 noch auf den Bahnhöfen geklatscht haben, basteln seit knapp zwei Monaten an einer Verlierer-Ampel herum, wo sie in erster Linie um die Jobs verhandeln, anstatt die dringenden Probleme des Landes anzupacken. Schnedlitz: „SPÖ und ÖVP sind hauptverantwortlich für die Terrorgefahr in Österreich, weil sie die ungezügelte Völkerwanderung ermöglicht haben. Das Ergebnis war der Terroranschlag in Wien oder die Absage der Taylor-Swift-Konzerte. Die Sicherheit unseres Landes in die Hände der Wahlverlierer zu legen, kann nicht funktionieren. Das haben die letzten Jahre leider eindrucksvoll gezeigt.“

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