In Graz wurde heute, Donnerstag, die zweite Plakatwelle der FPÖ für die Nationalratswahl am 29. September präsentiert. Der steirische FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek betonte in seinen einleitenden Worten, dass die Stimmung in der Steiermark eine großartige sei, und dass auf den Touren mit Herbert Kickl durch das Land ein noch nie dagewesener Optimismus zu spüren sei: „Auch die Steiermark hat unter der schwarz-grünen Bundesregierung mehr als gelitten. Neben Migrantenflut, Ausländergewalt, Teuerung und Energieverknappung wurden zudem wichtige Infrastrukturprojekte unter Schützenhilfe des ÖVP-Landeshauptmannes gestoppt.“
Kickl nimmt sich Zeit für Sorgen der Bürger
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz führte den Erfolg der ersten Plakatwelle an und zeigte auf, dass die zentrale Botschaft klar beim Bürger angekommen sei: „Unser Bundesparteiobmann Herbert Kickl ist für Österreich und seine Bevölkerung da, voller Zuversicht und Optimismus und möchte gemeinsam mit den Menschen im Land in neue Zeiten aufbrechen. Wir gehen aber nicht nur mit unseren neuen Plakaten und unseren Botschaften weiter auf die Bevölkerung zu, sondern sind auch bei den Menschen. In bereits mehr als einhundert Veranstaltungen mit tausenden Besuchern hat Herbert Kickl den Bürgern zugehört, hat nicht gleich den Ort verlassen wie Karl Nehammer, Andreas Babler und Co., sondern hat sich danach noch Zeit genommen und all das erfahren, was die Bürger bedrückt, die Sorgen, Ängste aber auch Hoffnungen der Bevölkerung aufgenommen. Nicht nur die Corona-Maßnahmen, die Teuerung, der Wirtschaftskrieg, die Masseneinwanderung und neue Steuern bedrücken die Menschen im Land, sondern auch die katastrophale Bilanz von ÖVP und Grünen. Weil eben Herbert Kickl sein Ohr am Puls der Menschen hat, versteht er sie auch, und das zeigt das erste Plakat ‚Weil er Euch versteht‘.“
Menschen im Land haben genug gelitten
Schnedlitz zeigte im weiteren Verlauf der Pressekonferenz die Schreckensbilanz von Schwarz-Grün auf: „Unter ÖVP-Innenministern wurde Österreich seit 2020 mit 250.000 illegalen Migranten überschwemmt, die Treibstoffpreise stiegen um 25 Prozent, pro Tag melden zwölf Firmen Insolvenz an, die Staatsschulden verzeichnen ein Plus von 106 Milliarden Euro, die Zahl der Bauernhöfe ist um 30 Prozent gesunken, und die Zahl der von Armut gefährdeten Menschen stiegen um 132.000 Personen an. Diese Liste könnte man noch ewig fortsetzen. Wir Freiheitlichen sind der Meinung, dass die Menschen im Land genug gelitten haben und wollen aus diesem Rucksack voller Sorgen die Probleme wieder herausnehmen. Das geht aber nur im Schulterschluss mit der Bevölkerung. Dabei wird es am 29. September auf jeden Einzelnen und auf jede Stimme ankommen - und deshalb steht auf unserem zweiten Plakat dieser zweiten Welle: ‚Auf Dich kommt´s an‘. Man darf sich auch nicht von Prognosen und Meinungsmachern beeinflussen lassen. Wenn wir gemeinsam etwas verändern wollen, müssen wir auch gemeinsam wählen gehen“, betonte Schnedlitz.
Zuerst das Volk, dann der Kanzler
Das nächste Plakat „Ihr seid der Chef und ich Euer Werkzeug“ setze eine Trendwende, denn die Freiheitlichen seien ohne die österreichische Bevölkerung gar nichts, und der Begriff „Volkskanzler“ erkläre es nur allzu deutlich: Zuerst das Volk, dann der Kanzler! „Wir Freiheitlichen wissen im Gegensatz zur Einheitspartei, wer der Chef im Land ist - das Volk! Herbert Kickl ist Stimme und Sprachrohr der Bevölkerung zugleich. Wenn die Wahl am 29. September für uns gut ausgeht, hat nicht die FPÖ oder Herbert Kickl gewonnen, sondern die Bevölkerung und Österreich. Genau das drückt auch das Plakat ‚Gemeinsam Kanzler‘ aus. Wir wollen die nächsten fünf Jahre gemeinsam mit der Bevölkerung mit Optimismus und Elan neue und gute Wege gehen, im Schulterschluss mit jedem Österreicher!“, hielt Schnedlitz abschließend fest.