Anlässlich des Internationalen Tags für die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen heute, Montag, wies die FPÖ-EU-Abgeordnete Elisabeth Dieringer auf die alarmierende Zunahme der Gewalt an Frauen hin. Besonders besorgniserregend sei, dass sich viele Frauen durch die unkontrollierte Einwanderung junger islamischer Männer immer stärker bedroht fühlen. Diese Entwicklung werde von der EU nicht ausreichend thematisiert, da sie sich weigere, die Wurzeln des Problems klar zu benennen.
EU muss endlich ideologische Scheuklappen ablegen
„Es ist kein Zufall, dass sich die Sicherheitslage von Frauen in Europa in den letzten Jahren drastisch verschlechtert hat. Die steigenden Zahlen von Übergriffen auf Frauen sind ein klares Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden darf. Frauen in Europa haben ein Recht darauf, sicher zu leben - und die EU muss endlich handeln, statt ideologische Scheuklappen zu tragen. Durch die Herausforderungen der Einwanderung und sich verändernder kultureller Dynamiken ist es entscheidend, dass wir diese Realität offen und ehrlich diskutieren“, so Dieringer.
Ausufernde Gender-Debatten helfen Frauen nicht
Weiters kritisierte Dieringer die ausufernde Geschlechter-Debatte, die Frauen in ganz Europa benachteilige: „Warum werden Frauen zunehmend in Debatten über Genderfragen vereinnahmt, anstatt sich auf ihre tatsächlichen Rechte und Sicherheit zu konzentrieren? Insbesondere die Diskussionen rund um Transgender-Fragen wie etwa bei der Einführung von Gender-Toiletten führt eine aufgeklärte Diskussion um eine selbstverständliche Gleichberechtigung von Frauen ad absurdum.“
Schluss mit Masseneinwanderung junger Moslems
Die FPÖ setze sich auf europäischer Ebene dafür ein, dass Frauen wieder sicher und respektiert leben können. „Wir fordern ein Ende der Masseneinwanderung junger islamischer Männer und ein klares Bekenntnis zu den Bedürfnissen und Rechten von Frauen. Die Gender-Debatte muss beendet werden, damit die realen Herausforderungen endlich in den Fokus rücken. Gewalt gegen Frauen ist keine Randerscheinung - sie ist ein Angriff auf unsere gemeinsamen abendländischen Werte. Frauen verdienen Schutz und Sicherheit - dafür kämpfen wir“, betonte Dieringer abschließend.