FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Susanne Fürst empfingen heute, Montag, den ungarischen Kanzleramtsminister Gergely Gulyás sowie den ungarischen Europaabgeordneten Ernö Schaller-Baross zu einem Arbeitsgespräch in Wien. Im Zentrum stand dabei die engere Kooperation beider Länder in Sachen Migration, nationaler Souveränität sowie Familienpolitik. Auch der Sicherheitsaspekt wurde angesichts der von der FPÖ aktuell präsentierten Zahlen zur Migranten-, und Ausländerkriminalität in Österreich thematisiert.
Lange gemeinsame Geschichte und Kulturtradition
„Gerade in Hinblick auf die nächsten fünf Jahre und die anstehende Legislaturperiode in Österreich ist es wichtig, mit Nachbarländern wie Ungarn, mit dem wir eine lange Geschichte und Kulturtradition teilen, engere Beziehungen auf allen Ebenen aufzubauen, anstatt sie schändlich zu zerstören, wie dies aktuell die Grünen, ihr Vizekanzler Werner Kogler, aber auch die ÖVP betreiben. Wenn es darum geht, illegale Migration effektiv zu bekämpfen und Außengrenzschutz zu betreiben sowie rechts-konservative Familien-, und in weiterer Folge Gesellschaftspolitik zu betreiben, dann kann man viel von unserem Nachbarn lernen. Ich bin Minister Gulyás daher dankbar, dass auch er weiterhin Brücken zu uns baut und wir vom gegenseitigen Knowhow unserer Parteien lernen und profitieren können. Wie bereits die erfolgreiche Kooperation auf EU-Ebene in der gemeinsamen Fraktion „Patrioten für Europa“ sowie die dazugehörigen Wahlergebnisse in vielen Ländern Europas zeigen, sehnen sich die Menschen in Europa nach einem Ende linker Sozialexperimente und einer Verbots-, Zensur-, und Bevormundungspolitik. Wir als FPÖ werden auch weiterhin für ein souveränes Österreich in einem Europa der Vaterländer einstehen und gemeinsam mit Ungarn dafür gegen alle Widerstände kämpfen“, betonte Hafenecker.