Die Coronavirus-Panikmache der Bundesregierung geht weiter – und fällt nun auch in manchen Bundesländern auf fruchtbaren Boden. So befürworten Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und sein burgenländischer Amtskollege Hans Peter Doskozil eine verpflichtende Impfung, sobald es einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt. Bei FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer lassen diese Aussagen alle Alarmglocken schrillen: „Die Hysterie vor der Corona-Grippe lässt bei diesen Herrschaften diktatorische Züge aufkommen. Die Forderung nach einer Impfpflicht ist ein Angriff auf die Würde des Menschen und damit entschieden abzulehnen.“
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Dieses Zitat aus der Menschenrechtsdeklaration ist an der Fassade des Österreichischen Parlaments zu lesen. Jede Forderung, die diesen Grundsatz beschneidet, sei daher rigoros abzulehnen. „Der gesundheitspolitische Ansatz sollte sein, unsere Bürger nicht zu verpflichten und zu bevormunden, sondern aufzuklären und zu informieren. Einer immer größer werdenden Impfskepsis kann man nur mit Daten und Fakten entgegenwirken – eine verordnete Impfpflicht würde das Misstrauen der Menschen möglicherweise nur noch erhöhen“, ist Norbert Hofer überzeugt.
Getarnter Ausnahmezustand muss beendet werden
Es sei daher umso wichtiger, den von der schwarz-grünen Bundesregierung als „neue Normalität“ getarnten Ausnahmezustand rund um die Corona-Grippe zu beenden und wieder in die echte Normalität zurückzukehren. Hofer: „Eine durch die künstliche Hysterie befeuerte Forderung nach einer Impfpflicht gehört mit Sicherheit nicht dazu und ist daher entschieden abzulehnen.“