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18. November 2024 | Energie

Linke "Energiewende" bringt bis zu 30 Prozent höhere Kosten

FPÖ-Energiesprecher Kassegger: "Steigende Netzkosten sind Ergebnis einer fehlgeleiteten Energiepolitik."

Foto: Werner Grotte

„Industrie und Endkunden können sich nach aktuellen Berichten auf steigende Netzkosten für Strom und Gas vorbereiten. So sollen die Preise ja nach Bundesland bis zu einem Plus von 30 Prozent angehoben werden. Wenn man bedenkt, dass bis dato die Netzkosten schon rund ein Drittel der Rechnung ausmachen, ist das wohl ein gewaltiger Anstieg“, so heute, Montag, der freiheitliche Wirtschafts- und Energiesprecher Axel Kassegger in einer Reaktion.

Massiver Netz-Ausbau für Wind-, Solar- und Atomstrom

„Auch wenn die Netzkosten von der E-Control festgelegt werden, ist es wohl eine hausgemachte Teuerung, die noch dazu von einem nicht zu unterschätzenden Anstieg des Gas- und Strompreises begleitet wird. „Das alles ist das Ergebnis einer fehlgeleiteten Energiepolitik von ÖVP und Grünen. Um die fatale 'Energiewende' bewältigen zu können, haben die Netzbetreiber nämlich ihre Netze zu verstärken und auszubauen. Somit wird heute schon geplant und abkassiert, um morgen den Strom der Windpark-Anlagen, der Photovoltaik-Parks und der ausländischen Atomkraftwerke transportieren zu können“, erklärte Kassegger.

ÖVP macht bei jedem grünen Unfug mit

„Um es auf einen Nenner zu bringen: Der Bürger muss das schwarz-grüne Energie-Fiasko bezahlen, er bezahlt teure Energie, er bezahlt teure Netzkosten und obendrauf eine ganze Menge an Mehrwertsteuer, die dann natürlich ja auch im Steigen begriffen ist. Das ist die ideologisch geprägte 'Energiewende' einer grünen Partei mit dem Segen der ÖVP. Dieser Wahnsinn muss schnell ein Ende finden, denn nicht nur der Bürger blutet sich finanziell aus, auch der Wirtschaft wird damit jene Sicherheit genommen, die der Standort Österreich so bitter nötig hat“, so Kassegger.

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