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21. November 2024 | Asyl, Inneres

Migrations-Studie zeigt alarmierendes Bild: Parallelgesellschaften sind längst traurige Realität

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Wir brauchen keine unwirksame ‚ÖVP-Asylbremse‘, sondern einen sofortigen Stopp der illegalen Einwanderung."

Foto: FPÖ

„Die aktuelle Studie zeigt ein alarmierendes Bild. Diese Daten belegen, was viele Österreicher längst wahrgenommen und gespürt haben. Die ungezügelte illegale Masseneinwanderung, insbesondere aus islamisch geprägten Regionen aus aller Welt, bringt problematische Gesellschaftsbilder mit sich. Die Bildung von Parallelgesellschaften ist längst traurige Realität in Österreich“, reagierte heute, Donnerstag, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer auf eine aktuelle Studie der Dokumentationsstelle Politischer Islam, in der speziell die Einstellung zur Religion und Gesellschaft von Einwanderern aus dem Sudan, aus Somalia und Westafrika untersucht wurde. Ergänzend fügte Amesbauer an: „Neben gesellschaftspolitischen Negativentwicklungen ist die illegale Masseneinwanderung natürlich auch ein Sicherheitsrisiko. Österreich hat seit Monaten die zweithöchste Terrorwarnstufe. Messerstechereien, sexuelle Übergriffe und 'Sittenwächter' dominieren die Schlagzeilen.“

Linke "Austro-Ampel" wird an prekärer Situation nichts ändern

„Wenn beispielsweise 52 Prozent den Koranunterricht wichtiger einstufen als den Schulunterricht oder nur knapp 37 Prozent befragter Männer dafür sind, dass Moslem-Frauen ihre Ehemänner selbst auswählen sollen, ist klar, dass Integration in großen Teilen der illegalen Einwanderer der letzten Jahre nicht mehr funktionieren kann“, erklärte Amesbauer. Es brauche einen völligen Paradigmenwechsel in der gesamten Asyl- und Migrationspolitik, so der Freiheitliche: „Das Boot ist übervoll. Wir brauchen keine unwirksame 'ÖVP-Asylbremse', sondern einen Stopp der illegalen Einwanderung. Das wird es mit einer linken Austro-Ampel der Wahlverlierer nicht geben. Umso wichtiger ist der Wahlausgang in der Steiermark am Sonntag. Die Steirer haben es in der Hand, diesem Verhandlungs-Trio in Wien eine klare Absage zu erteilen. Mit einem deutlichen Ergebnis für die Freiheitlichen würde nämlich das Beben bis in die schwarz-rot-pinken Verhandlungsräume zu spüren sein!“

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