NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sorgt aktuell mit der Aussage, dass „es nicht die Frage ob, sondern wann“ sei, bis die Ukraine der NATO beitrete, sowie der Forderung nach einem NATO-Fonds in Höhe von 100 Milliarden Euro zur dauerhaften Unterstützung der Ukraine für internationale Schlagzeilen. FPÖ-Europasprecherin und EU-Kandidatin Petra Steger sieht in diesen Aussagen einen brutalen Anschlag auf die Sicherheit Österreichs: „Die von Brüssel ausgehende friedenszersetzende Kriegsgeilheit hat nun auch die NATO erreicht, wodurch das Horror-Szenario von einem großen Krieg im Eiltempo näher rückt. Denn es ist mehr als offensichtlich, dass Russland niemals eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine akzeptieren würde und es auf dieser Grundlage unmöglich den dringend notwendigen Frieden geben kann. Im Gegenteil - es droht eine massive Ausweitung des Krieges, von dem natürlich auch Österreich, das im Herzen Europas liegt, auf dramatische Weise betroffen wäre. Die Sicherheit unserer Heimat und unserer Bevölkerung befindet sich in höchster Gefahr!“
NATO-Kriegsfonds soll 100 Milliarden Euro verschlingen
„Aber auch der vorgeschlagene NATO-Kriegsfonds um schwindelerregende 100 Milliarden Euro für die Ukraine würde lediglich zu einer blutigen Verlängerung des Krieges führen. Das hat die EU unter Ursula von der Leyen bereits eindrucksvoll bewiesen, die auf Kosten der Nettozahler-Staaten am laufenden Band Milliardenbeträge in die Ukraine pumpt. Offensichtlich ist die Sicherstellung von Frieden aber ohnehin längst nicht mehr das Ziel dieser europäischen Elite, die sich stattdessen unter anderem auch mit der Diskussion rund um die Entsendung von Soldaten lieber auf eine Frontal-Konfrontation mit Russland vorbereitet“, kritisierte Steger weiter.
Nur "Donnerwetter" bei der EU-Wahl kann Frieden bringen
„Es ist daher allerhöchste Zeit, diesen verantwortungslosen Bellizisten einen gewaltigen Strich durch die Rechnung zu machen. Das kann aber nur mit einem demokratischen ‚Donnerwetter‘ bei der kommenden EU-Wahl gelingen, bei der es um nicht weniger als die Entscheidung über Krieg oder Frieden geht. Wer FPÖ wählt, der wählt den Weg des Friedens“, betonte die FPÖ-Europasprecherin abschließend.