Wie ein „schwarzer Faden des Versagens“ ziehe sich die Tatsache durch Nehammers zu Ende gehende Amtszeit, nie die Dinge beim Namen zu nennen und daher auch nicht die richtigen Maßnahmen zu setzen. „Beim islamistischen Terrorismus spricht er nicht vom politischen Islam, der dessen Nährboden ist und gegen den es daher ein Verbotsgesetz braucht. Beim Nationalen Energie- und Klimaplan, der weiter Belastungen wie die Abschaffung des Dieselprivilegs und des Pendlerpauschales bringt, spricht er nicht vom ökomarxistischen Klimawahn, mit dessen in grüne Parteiform gegossenem Arm er auf der Regierungsbank sitzt. Und jetzt spricht er auch nicht von Sozialleistungen nur für Staatsbürger, obwohl das die einzig wirksame Maßnahme ist, um unseren Sozialstaat als Magnet für illegale Einwanderer abzudrehen. Nehammer ist ein Kanzler ohne Mut, ohne Gerechtigkeitssinn und ohne Gespür für die eigene Bevölkerung - er ist ein Systemkanzler in Reinkultur“, so Hafenecker.
"Austro-Ampel" wäre Österreichs endgültiger Ruin
Einen kraftlosen Kanzler, der kurz vor der Wahl mit mutlosen Ideen daherkomme, die er dann umsetzen würde, „wenn man ihn doch endlich wählen würde“, hätten die Österreicher längst satt: „Fünf weitere Jahre ÖVP und Karl Nehammer in einer unseligen 'Austro-Ampel' mit zwei linken Parteien würden Österreich endgültig in eine Ruine verwandeln. Im Gegensatz dazu machen wir Freiheitlichen den Bürgern mit einem Volkskanzler Herbert Kickl am 29. September das ehrliche Angebot, gemeinsam und auf Augenhöhe die 'Festung Österreich', eine 'Festung der Freiheit', zu bauen, in der wieder Wohlstand, Sicherheit, Selbstbestimmung und echte Gerechtigkeit für jeden Einzelnen herrschen!“