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08. Mai 2024 | Wirtschaft

Regierung gefährdet mit fahrlässiger und unverantwortlicher Politik Zukunft Österreichs

FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Laut Insolvenz-Statistik der Statistik Austria gab es im ersten Quartal 2024 um rund 30 Prozent mehr Fälle als im Vergleichszeitraum des Vorjahres."

Foto: FPÖ

„Diese schwarz-grüne Regierung bekommt das stetige Ansteigen der Unternehmens-Insolvenzen in Österreich einfach nicht in den Griff. Diese Pleitewelle ist auf die beharrliche Weigerung von ÖVP und Grünen, endlich preisdämpfende Maßnahmen zu ergreifen, zurückzuführen. Die Zeche für dieses Nichthandeln zahlen nun die Unternehmer und mit ihnen tausende Arbeitnehmer, die ihre Jobs verlieren.“ Mit diesen Worten kommentierte heute, Mittwoch, FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger die aktuelle Insolvenz-Statistik der Statistik Austria, laut der es im ersten Vierteljahr 2024 um rund 30 Prozent mehr Fälle als im Vergleichszeitraum des Vorjahres gegeben hat.

Pro Tag 16 Firmenpleiten und 25 Privat-Insolvenzen

„So scheitern unsere Unternehmen insbesondere an den explodierenden Kosten für Energie und Transport, aber auch an den Lohnkosten, die wegen der nach wie vor sehr hohen Inflation kräftig angehoben wurden“, erklärte Kassegger. „Die von den Regierungsparteien überschießende und wirtschaftszerstörende Corona-Politik wie auch die Russland-Sanktionen haben den Todesstoß unserer Wirtschaft eingeleitet, und mit dem weiteren Nichtagieren wird die Insolvenzwelle weiter in die Höhe schnellen - alleine für 2024 werden pro Tag 16 Firmenpleiten und 25 Privat-Insolvenzen prognostiziert.“

Nur Neuwahlen können wirtschaftliche Talfahrt stoppen

„Österreich muss nun rasch von diesem ‚schwarz-grünen Ritt ins finstere Wirtschaftstal‘ befreit werden. Aus diesem Grund sollten ÖVP und Grüne sofort den Weg für Neuwahlen freimachen, denn diese unselige Regierung gefährdet mit ihrer fahrlässigen und unverantwortlichen Politik auch die Zukunft unseres Landes“, so der FPÖ-Wirtschaftssprecher.

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