„Die Abschiebezahlen von ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und seinem Innenminister Gerhard Karner sind nichts anderes als ein Bluff gegenüber der eigenen Bevölkerung - das bestätigt jetzt sogar einer der höchsten Polizeigewerkschafter. Beide müssten eigentlich in der Sekunde zurücktreten, denn wer die Sicherheitslage bewusst verdreht, ist für die Sicherheit nicht mehr tragbar“, so reagierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz auf die Abrechnung des stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralausschusses und der Polizeigewerkschaft, Hermann Greylinger, mit Forderungen Nehammers zu Abschiebungen aktuell in der „Kronen Zeitung“.
Bürgertäuschung der allerübelsten Sorte
Laut Greylinger würden die Abschiebezahlen unter anderem aufgrund von Mehrfach-Abschiebungen verfälscht und damit politisch missbraucht. „Was die ÖVP, Nehammer und Karner betreiben, ist Bürgertäuschung der allerübelsten Sorte. Denn ein Blick in die offensichtlichen Fake-Statistiken zeigt das katastrophale ÖVP-Totalversagen in seinem ganzen Ausmaß auf: 2022 standen mehr als 112.000 Asylanträgen nur 4.471 Abschiebungen gegenüber, 2023 waren es bei rund 60.000 Asyl-Forderern nur 5.990 und auch im ersten Halbjahr 2024 wurden auch nur 3.473 Personen abgeschoben, obwohl mehr als 15.000 Asylanträge gestellt worden sind. Bedenkt man dazu auch noch, dass darin Mehrfach-Abschiebungen enthalten sind und dass Syrer sowie Afghanen, die bei den Asylanträgen zu den größten Gruppen gehören, so gut wie gar nicht abgeschoben werden, kann man nur zu einem Schluss kommen: Die Nehammer-ÖVP lässt unsere Grenzen für die illegale Masseneinwanderung unkontrolliert offen, rollt den illegalen Einwanderern danach den roten Teppich aus und führt die eigene Bevölkerung, die alle negativen Folgen dieses Asylwahnsinns ertragen muss, auch noch hinters Licht!“, so Schnedlitz.
Nur unter Innenminister Kickl gingen Asylzahlen merkbar zurück
Während „Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit und Anstand“ bei der ÖVP auch in der Asyl- und Einwanderungspolitik nicht einmal mehr in Spurenelementen vorhanden seien, habe Herbert Kickl als freiheitlicher Innenminister 2018 und 2019 gezeigt, wie „man erfolgreich und tatsächlich klare Kante gegen diese ‚neue Völkerwanderung‘“ setzt: „Nach den von ÖVP-Innenministern zu verantwortenden Katastrophenjahren ab 2015 hat es Kickl mit seiner geradlinigen Politik 2018 und 2019 geschafft, die Zahl der Asylanträge in die richtige Richtung, die sich auch die Bevölkerung erwartet, zu lenken - nämlich in Richtung null. 13.746 Asylanträge 2018 und 12.886 2019 sind Zahlen, die den Vergleich sicher machen: Nehammer und Karner heucheln nur die Bekämpfung der illegalen Masseneinwanderung, Herbert Kickl hingegen hat Taten gesetzt“, führte der freiheitliche Generalsekretär weiter aus.
Nur eine FPÖ-Regierung stoppt Asyl-Völkerwanderung
Die Österreicher würden sich von den „Nehammers, Karners und den anderen ÖVP-Bürgertäuschern“ nicht für dumm verkaufen lassen und werden daher am 29. September den „Befreiungsschlag gegen diese abgehobenen Systempolitiker“ setzen: „Die Menschen wissen, wem sie die illegale Masseneinwanderung zu ‚verdanken‘ haben und wer sie mit ‚frisierten‘ Zahlen verhöhnt - die ÖVP mit dem Rest der linken "Einheitspartei". Und sie wissen, auf wen sie sich im Gegensatz dazu verlassen können, wer die ‚neue Völkerwanderung‘ tatsächlich stoppt, wieder für Sicherheit im Land sorgt und mit ihnen gemeinsam auf Augenhöhe die ‚Festung Österreich‘, die eine Festung der Freiheit sein wird, baut: Nämlich nur die FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl!“