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04. Dezember 2024 | Wirtschaft

Statistik Austria errechnet gesunkenes Bruttoinlandsprodukt

FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Miserables Krisenmanagement von ÖVP und Grünen Schuld an derzeitiger Situation."

Foto: FPÖ

„Das miserable Krisenmanagement und die mehr als verfehlte Wirtschafts- und Standortpolitik der schwarz-grünen Regierung in den letzten fünf Jahren hat Österreich in diese schwierige Situation gebracht, die sich auch 2025 weiter verschlimmern wird“, so heute, Mitttwoch, FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger zu den vorläufigen Berechnungen der Statistik Austria, wonach von Juli bis September das reale Bruttoinlandsprodukt um 0,6 Prozent unter dem Vorjahresquartal und um 0,1 Prozent unter dem Vorquartal lag. „ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und ÖVP-Wirtschaftsminister Martin Kocher haben der Wirtschaft und Österreich als Standort schwersten Schaden zugefügt“, so Kassegger weiter.

Ampel-Koalition wird linke Wirtschaftspolitik fortsetzen

„Auch die geplante Ampel-Koalition wird diesen einzigartigen wirtschaftspolitischen Scherbenhaufen nicht beiseiteräumen können, denn mit dieser wird der linke wirtschaftsfeindliche Kurs von Schwarz-Grün weitergeführt und Österreichs Wirtschaftsstandort weiter geschwächt“, erklärte Kassegger: „Österreich braucht rasch die längst überfälligen Reformen für den Wirtschaftsstandort, Entlastungsmaßnahmen für Unternehmen und Arbeitnehmer. Unsere Unternehmen leiden noch immer an den extrem hohen Kosten für Energie und Transport, aber auch an den Lohnkosten, die wegen der noch immer hohen Inflation stark angehoben werden mussten.“

„Wir Freiheitlichen werden die Menschen und unsere Wirtschaft nicht im Stich lassen und weiter eine Politik machen, die Arbeitsplätze schafft und damit auch den Wohlstand in Österreich sichert“, betonte Kassegger.

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