Als „zu erwartende dreiste Selbstbeweihräucherung“ bezeichnete Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europaparlament, heute, Dienstag, die für morgen anberaumte „State of the Union“-Rede von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. „Sieht man den Fakten ins Auge, ist die EU in einem erbärmlichen Zustand: Finanziell droht der Schuldturm, mit den Korruptionsaffären moralisch der Bankrott und durch schrankenlose Einwanderung eine völlige Überfremdung der gewachsenen europäischen Vielfalt und Kulturen“, so Vilimsky.
Millionen abgelehnter Asylwerber bleiben einfach da
„Mehr als sieben Millionen Asylanträge wurden seit 2015 in der EU gestellt. Das Gros erhält keinen Schutzstatus und hat somit kein Recht, hier zu sein – und bleibt trotzdem. In immer mehr europäischen Städten brennt es, der Zusammenprall der Kulturen wird immer heftiger. Dieses Jahr beträgt der Anstieg von Asylwerbern, die nach Europa hereindrängen, abermals fast 30 Prozent“, so Vilimsky, der dafür plädierte, die Massenmigration endlich zu stoppen.
Ukraine-Krieg kostete uns bereits 132 Milliarden
„Dazu wird der Ukraine-Krieg immer mehr zu einem Fass ohne Boden. Unfassbare 132 Milliarden Euro hat allein die EU bisher in die Ukraine gepumpt, rund 70 Milliarden die USA. Ein Sanktionspaket nach dem anderen wird verhängt. Die einzige Auswirkung: Wir kaufen das russische Gas nur noch über sehr teure Umwege, dazu das teure US-Flüssiggas, und die Inflation raubt unseren Wohlstand. Die EU wird immer mehr zum Kriegstreiber und Hampelmann der USA“, so der freiheitliche EU-Abgeordnete.
Corona-Impfstoff-Wahnsinn noch immer nicht aufgeklärt
„Dazu kommt der Corona-Wahnsinn der EU: Ein ominöser Milliarden-Deal mit einem Pharma-Multi, ein Vertrag, der oberste Verschluss-Sache bleibt, sowie ein gigantischer Schuldenberg in der EU durch Wiederaufbaufonds und eine aberwitzige 'Lockdown'-Politik. Wenn wir nicht wachsam sind und energisch dagegen auftreten, kann sich das im kommenden Winter wiederholen“, so Vilimsky.
Wähler haben nächstes Jahr Chance, etwas zu ändern
„Mein Fazit zum Zustand der EU: noch nie so erbärmlich wie jetzt, noch nie so kaputt wie aktuell, noch nie so ideologisch auf linken Abwegen und noch nie so wirtschaftlich kaputt wie heute. Wir rufen die Wähler bei den im kommenden Jahr stattfindenden EU-Wahlen dazu auf, den Brüsseler Wahnsinn zu stoppen. Weg mit dem System von der Leyens, Abwahl der internationalen Sozialisten, Kommunisten und Linken. Mit einem Herbert Kickl an der Spitze in Österreich, Seite an Seite mit unseren Freunden von Viktor Orbán über Marine Le Pen bis hin zu Alice Weidel und Tino Chrupalla von der AfD. Die Normalität und unsere Heimatliebe werden über den EU-Zentralismus siegen, davon bin ich überzeugt“, so Vilimsky.