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16. August 2024 | Arbeit und Soziales

Belastung, Enteignung und neue Steuern - das ist Bablers „unsoziale Grundrezeptur“

Im Gegensatz zu den unsozialen Vorhaben des SPÖ-Obmanns wird es mit der FPÖ keine neuen Steuern geben, sondern echte Entlastungen samt massiven Steuersenkungen.

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz. Foto: FPÖ

„Belastung, Enteignung und neue Steuern - das ist Andreas Bablers ‚unsoziale Grundrezeptur‘ für seine marxistischen Pläne, die er bei einer Regierungsbeteiligung in Österreich verwirklichen möchte. Was der SPÖ-Chef nämlich wirklich vorhat, sind seine kommunistischen Enteignungs-Phantasien, getarnt als Vermögens- und Erbschaftssteuern, Modelle für neue Steuern, Arbeitszeitverkürzung oder Tempo 100 auf Autobahnen. Diese sozialdemokratische Belastungswelle und unsinnigen Vorhaben seines Chefs sollte Klaus Seltenheim eigentlich einmal hinterfragen - so als gutgemeinter kollegialer Ratschlag“, so FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zu den heute, Freitag, getätigten Aussagen des SPÖ-Bundesgeschäftsführers.

Es muss Arbeitgebern und Arbeitnehmern gut gehen

„Nach fünf Jahren Schwarz-Grün ist die österreichische Wirtschaft ein Intensivpatient. Es ist daher höchste Zeit für einen Befreiungsschlag. Im Gegensatz zur SPÖ sehen wir die Wirtschaft gesamtheitlich. Es muss Arbeitgebern und Arbeitnehmern gut gehen. Unsere Maßnahmen wie Bürokratieabbau oder eine Senkung der Lohnnebenkosten, um gerechte Gehälter sicherzustellen, sind ein Garant dafür, dass es der Wirtschaft gut geht und dass hart arbeitende Menschen endlich wieder Eigentum schaffen können“, so Schnedlitz.

Schluss mit CO2-Strafsteuer und ORF-Zwangsabgabe

„Im Gegensatz zu diesen unsozialen Vorhaben des SPÖ-Obmanns wird es mit der FPÖ keine neuen Steuern geben, sondern echte Entlastungen samt massiven Steuersenkungen wie etwa bei der Körperschaftssteuer. Damit es auch für die SPÖ einmal klar wird: Es wird mit uns keine wie auch immer gearteten Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern oder Schenkungssteuern geben. Auch werden wir die CO2-,Strafsteuer´sowie die ORF-‚Zwangssteuer‘ abschaffen. So sieht eine richtige soziale Rezeptur aus, die die österreichische Bevölkerung in Zeiten einer Rekord-Teuerung benötigt. Genau das würde eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl sicherstellen“, betonte Schnedlitz.


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