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15. März 2024 | Europäische Union, Medien

"Der Standard" verbreitet lupenreine "Fake News" über Straßburg-Besuch freier Medien!

FPÖ-Europasprecherin Steger: "Journalistischer Tiefpunkt im Vorfeld des EU-Wahlkampfs."

FPÖ-Europasprecherin Petra Steger.

Foto: FPÖ

In mehreren, laut Homepage teilweise „mit Fördermitteln der EU“ entstandenen Artikeln berichtet „Der Standard“ über eine angeblich "rechtsextreme Delegation von Journalisten freier Medien" beim EU-Parlament in Straßburg, die Mainstream-Journalisten bei der Arbeit gestört haben soll und mit der sich nun sogar die höchste EU-Ebene befassen würde. FPÖ-Europasprecherin und EU-Kandidatin Petra Steger, die laut Artikel von dieser Delegation begleitet worden sein soll, spricht von einem "Fake-News"-Skandal und einem neuen journalistischen Tiefpunkt: „Ganz offensichtlich ist der ein oder andere Journalist in einem krassen linken Paralleluniversum unterwegs. Das wird schon dadurch deutlich, dass ich in dieser Woche gar nicht in Straßburg war. Darüber hinaus entspringen auch die Erzählungen von Stör-Aktionen oder einer Untersuchung auf "höchster EU-Ebene" offensichtlich reinem Wunschdenken und zeigen eindrucksvoll auf, dass sich der journalistische Mainstream in seiner Deutungshoheit durch die Anwesenheit anderer, nicht linker Journalisten bedroht fühlt.“

Wie kam "Der Standard" an die - ohnehin unkorrekte - Teilnehmer-Liste?

„Zu klären ist auch, auf welchem Weg ‚Der Standard‘ in den Besitz der ohnehin nicht korrekten Teilnehmerliste gekommen ist“, sagte Steger. Es stehe der massive Verdacht im Raum, dass offizielle Stellen im EU-Parlament diese Information entgegen den Datenschutzbestimmungen an bedingungslos EU-loyale Journalisten weitergegeben haben.

Linke Medien fürchten um ihre Deutungs-Hoheit

„Im Windschatten der anstehenden EU-Wahl läuft ‚Der Standard‘ als linkes Kampfblatt zu neuen demokratiefeindlichen Höchstleistungen auf, wie auch der völlig absurde Vergleich mit dem Sturm auf das US-Kapitol beweist. Anstatt über politisch relevante Themen wie die illegale Massenimmigration oder die ausufernden Zahlungen und Waffenlieferungen in die Ukraine zu berichten, wird Denunziantentum in seiner Reinform betrieben. Die Nervosität linker Medien unterstreicht die Relevanz der kommenden EU-Wahl, bei der es um nicht weniger als die Zukunft Europas und damit auch Österreichs geht. Nur mit einer starken FPÖ und einer großen Fraktion patriotischer Kräfte kann der Ausverkauf unserer nationalstaatlichen Interessen gestoppt werden“, so Petra Steger.


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