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18. Dezember 2024 | Energie, Wirtschaft

Derzeitige Situation ist Ruhe vor nächstem Inflations-Sturm

FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Obwohl im kommenden Jahr eine ganze Reihe von Entlastungsmaßnahmen im Energiebereich wegfallen, setzt Noch-Regierung keine Gegenmaßnahmen."

FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger.

Foto: FPÖ

„Die derzeitige Situation kann man mit der ,Ruhe vor dem nächsten Inflations-Sturm‘ bezeichnen, denn die Inflation wird im kommenden Jahr wieder rasch ansteigen, da eine ganze Reihe von Entlastungsmaßnahmen, insbesondere im Energiebereich, wegfallen werden“, sagte heute, Mittwoch, FPÖ- Wirtschaftssprecher Axel Kassegger zur aktuellen Inflations-Schnellschätzung der Statistik Austria. „Selbst die Statistiker betonen in ihrer Analyse, „dass es ohne günstigere Haushaltsenergie und günstigere Treibstoffe die Inflation im November bei 2,8 Prozent gelegen wäre“, so Kassegger weiter.

Unsoziale Vorgangsweise der Regierung nicht nachvollziehbar

„Obwohl eine ganze Reihe von Entlastungen gerade im Energiebereich wie beispielsweise die reduzierte Elektrizitäts- und Erdgasabgabe oder die derzeit nicht eingehobene Erneuerbaren-Förderpauschale sowie der Erneuerbaren-Förderbeitrag mit Jahresende wegfallen und auch steigende Strom- und Gasnetzkosten dazukommen werden und somit die Bevölkerung weitere Belastungen stemmen wird müssen, hat die Noch-Regierung aus ÖVP und Grünen keine Gegenmaßnahmen gesetzt. Eine derartige unsoziale Vorgangsweise ist für mich nicht nachvollziehbar“, kritisierte der FPÖ-Wirtschaftssprecher. „Im Gegensatz zur sich anbahnenden Verlierer-Koalition werden wir Freiheitlichen aber die Menschen und unsere Wirtschaft nicht im Stich lassen und weiter eine Politik der Entlastung statt der Belastung für die Menschen machen, die Arbeitsplätze schafft und damit auch den Wohlstand in Österreich sichert.“


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