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24. September 2024 | Wirtschaft

Firmenpleiten: Standortfeindliche Regierungspolitik treibt Österreichs Wirtschaft endgültig in den Abgrund

FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Todesstoß unserer Wirtschaft haben die überschießende und wirtschaftszerstörende Corona-Politik und die Russland-Sanktionen eingeleitet."

FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger.

Foto: FPÖ

„Diese standortfeindliche Politik von ÖVP und Grünen treibt unsere Wirtschaft nun endgültig in den Abgrund.“ Mit diesen Worten kommentierte heute, Dienstag, FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger die aktuelle Hochrechnung des KSV1870 zu den Firmenpleiten in diesem Jahr.

Insolvenzen steigen rasant, Firmengründungen gehen zurück

„Bereits im letzten Jahr ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen auf ein neues Rekordhoch gesteigen und zugleich ist die Zahl der Neugründungen deutlich zurückgegangen. Diese negative Entwicklung hat ÖVP-Kanzler Karl Nehammer aber nicht interessiert. So haben ÖVP und Grüne keine durchgreifenden preisdämpfenden Maßnahmen ergriffen. Daher müssen Österreichs Unternehmen nach wie vor an den sehr hohen Kosten für Energie und Transport, aber auch an den Lohnkosten, die wegen der noch immer hohen Inflation stark angehoben worden sind, leiden. Für dieses schwarz-grüne Nichtagieren müssen nun Österreichs Unternehmer und mit ihnen tausende Arbeitnehmer, die dadurch ihre Arbeit verlieren, bezahlen“, kritisierte Kassegger.

Bundesregierung gefährdet die Zukunft Österreichs

„Den Todesstoß unserer Wirtschaft haben die überschießende und wirtschaftszerstörende Corona-Politik und die Sanktionen eingeleitet. Mit dem weiteren Nichtagieren von ÖVP und Grünen ist daher die Insolvenzwelle weiter in die Höhe geschnellt. Diese Regierung gefährdet mit ihrer fahrlässigen und unverantwortlichen Politik die Zukunft Österreichs“, sagte Kassegger. „Keine neuen Steuern, eine echte Entlastung und eine Politik, die einen Wiederaufschwung der Wirtschaft und damit auch des Wohlstands im Land bringt, kann es nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl geben.“


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