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24. April 2024 | Asyl, Inneres

Flickschusterei um "Wohnsitzauflage" für Asylanten zeigt, dass es völligen Paradigmenwechsel braucht!

Kommenden Wahlgänge sind Richtungsentscheidung darüber, ob es weitergehen soll wie bisher, oder ob es eine Schubumkehr in der Asyl- und Migrationspolitik geben wird!

Im Vorjahr strömten fast 60.000 Asyl-Forderer über die österreichischen Grenzen, der Ansturm hält auch heuer ungebremst an.

Foto: reporter.co.at / NFZ

„Die aktuelle unglaubwürdige Kosmetik um eine 'Wohnsitzauflage' für Asylanten zeigt eindrucksvoll, dass es endlich einen völligen Paradigmenwechsel in der Asyl- und Migrationspolitik braucht, den einzig und alleine die FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl umsetzen kann und will. Österreich braucht keine Umverteilungen, sondern einen sofortigen Asylstopp“, kommentierte heute, Mittwoch, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer die stattfindende Debatte und ergänzte: „AMS-Chef Johannes Kopf (ÖVP) brachte die Diskussion bekanntlich ins Rollen, die Neos befürworten das, die ÖVP lehnt ab. Das ist alles reine Flickschusterei und zeigt auf, wie unser Asylsystem gescheitert ist und wie dabei unser Sozialsystem von ÖVP und Grünen gegen die Wand gefahren wurde – da wird versucht, ein Feuer mit Benzin zu löschen.“

Österreichs Aufnahme-Ressourcen sind erschöpft

„Kein Mensch versteht, wie es sein kann, dass -zigtausende junge Männer aus kulturfremden Regionen durch zahlreiche sichere Länder nach Österreich kommen, hier vollalimentiert aufgenommen werden, Geldgeschenke in Form des 'Klimabonus' erhalten und zu allem Überfluss noch die Verwandtschaft, die bis dato keinen Grund zum Flüchten hatte, ins Land holen können“, fasste Amesbauer die Grundproblematik zusammen und wies auf die Folgen dieser Politik hin: „Abgesehen von den enormen Kosten ziehen sich die Folgeprobleme querbeet durch das Bildungssystem, Sozialsystem, Gesundheitssystem bis hin zur Sicherheit der österreichischen Bevölkerung. Die nahezu schon täglichen Berichte über Messerstechereien, Vergewaltigungen und andere Gewalttaten sprechen hier eine eindeutige Sprache, die sich auch in den Kriminalstatistiken bestätigt!“

Nur die FPÖ steht für eine klare Asyl-Politik

„Während die vereinigten Einheitsparteien ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos etwaige Schein-Debatten über in der Sache wirkungslose Maßnahmen führen, machen wir Freiheitlichen den Wählern ein klares Angebot. Die kommenden Wahlgänge sind eine Richtungsentscheidung darüber, ob es weitergehen soll wie bisher, oder ob es eine Schubumkehr in der Asyl- und Migrationspolitik geben wird,“ führte der freiheitliche Sicherheitssprecher aus. „Nur wir stehen für die 'Festung Österreich‘ mit einem sofortigen Asylstopp, konsequenten Abschiebungen, einem Stopp des Nachzugs von Verwandten und einer Deattraktivierung unserer Heimat für illegale Asyl-Einwanderer!“


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