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30. Juli 2024

FPÖ – Belakowitsch: „Schwarz-grüne Pensionserhöhungen sind nicht fair, sondern Tropfen auf den heißen Stein!“

Als „Tropfen auf den heißen Stein“ kritisierte heute FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch die von der Bundesregierung angekündigte Pensionserhöhung um 4,5 bis 4,7 Prozent für 2025: „Fairness und Respekt gegenüber den Pensionisten, die ihr Leben lang hart gearbeitet und so zum Aufbau des Wohlstands, den diese schlechteste Bundesregierung aller Zeiten kurzerhand zerstört, beigetragen haben, sieht eindeutig anders aus. Denn in den letzten Jahren kam es mehrmals zu Pensionserhöhungen weit unter der jeweiligen Inflationsrate, wodurch die Menschen reale Verluste erlitten haben und gerade Bezieher niedriger Pensionen die extremen Energiepreise und Mieterhöhungen kaum mehr stemmen konnten! Wenn die Regierung jetzt so tut, als ob sie Pensionisten etwas schenken würde, dann ist das schlichtweg unverfroren, denn diese sind schon mit der Inflation in den letzten zwölf Monate quasi in Vorlage getreten.“

Eine Pensionserhöhung über das gesetzliche Mindestmaß sei daher dringend geboten, aber „von Schwarz-Grün mit ihrer sozialen Eiskastenmentalität“ nicht zu erwarten. „Nehammer, Kogler und Co. lassen unsere Pensionisten eiskalt allein im Regen stehen, von ‚Gerechtigkeit‘ kann hier überhaupt keine Rede sein. Denn bei Pensionen handelt es sich nicht um Almosen, sondern um eine Versicherungsleistung, auf die sich die Menschen durch ein Leben harter Arbeit einen Anspruch erworben haben! Österreich braucht wieder eine Bundesregierung, die auch der älteren Generation ein leistbares Leben sichert und diese nicht schleichend in Richtung Altersarmut treibt – und dafür steht nur die FPÖ mit Herbert Kickl!“, so Belakowitsch.  


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