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07. Oktober 2024 | FPÖ, Aussenpolitik

FPÖ gedenkt der Opfer des islamistischen Terrorangriffs auf Israel

Außenpolitiksprecherin Fürst: "Großes Ziel muss es sein, dass das unermessliche Leid ein Ende findet, das Existenzrecht Israels gewahrt und friedliches Zusammenleben möglich ist."

FPÖ-Außenpolitiksprecherin Susanne Fürst.

Foto: FPÖ

Am heutigen Jahrestag des Terrorangriffs der radikalislamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 gedachte die FPÖ-Sprecherin für Außenpolitik und Neutralität, Susanne Fürst, der Opfer: „Vor genau einem Jahr wurden 1.200 unschuldige Menschen bei diesem heimtückischen Angriff radikaler Islamisten getötet, darunter hunderte junge Besucher eines Musikfestivals, tausende wurden verletzt und mehr als 250 Personen als Geiseln verschleppt. Daher sind an diesem Tag unsere Gedanken bei den Opfern und allen Familien, die um Angehörige trauern oder in Ungewissheit um das Schicksal ihrer in den Händen der Islamisten befindlichen Liebsten nach wie vor bangen müssen.“

Dialog und Frieden müssen im Vordergrund stehen

Mit dem Gedenken verband Fürst auch die Hoffnung, dass möglichst alle Geiseln gerettet werden können und die von islamistischen Terroristen losgetretene Spirale der Gewalt im Nahen Osten nicht zu einem Flächenbrand eskaliert, sondern endet. „Das große Ziel muss es sein, dass das unermessliche Leid ein Ende findet, das Existenzrecht Israels gewahrt und friedliches Zusammenleben in Zukunft möglich ist. Daher sind auch alle Bemühungen in Richtung Dialog und Frieden zu begrüßen, und es bleibt zu hoffen, dass diese letzten Endes erfolgreich sein mögen“, so die freiheitliche Sprecherin für Außenpolitik und Neutralität.


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