FPÖ-Wissenschaftssprecher NAbg. Martin Graf kritisierte heute die Gewalt, die von Mitgliedern der linksextremen Antifa gestern gegen einen freiheitlichen Mandatar bei einer Sitzung der Österreichischen Hochschülerschaft ausgegangen ist. Während der Debatte über einen von der linken Koalition der Bundesvertretung - bestehend aus VSSTÖ, GRAS und KSV-LILI - eingebrachten Antrag über den Ausschluss von Burschenschaften von Österreichs Universitäten wurde dem freiheitlichen Mandatar körperliche Gewalt angedroht. So hat die „Antifa Jugend Wien“ auf Social Media einen Beitrag veröffentlicht, indem diese gefordert hat, „den freiheitlichen Mandatar aus der Uni boxen zu wollen“. „Dieser neuerliche sehr bedenkliche Vorfall zeigt, dass die ÖH es sich zum Ziel gesetzt hat, Andersdenkende von den Hochschulen auszuschließen, zu verfolgen und zu bedrohen“, so Graf.
„Die Österreichische Hochschülerschaft hat sich von ihrem eigentlichen Auftrag weit entfernt und hat schon lange Österreichs Universitäten zu Festungen des Linksextremismus gemacht. Hier muss Noch-ÖVP-Wissenschaftsminister Polaschek endlich aktiv werden und die Unis aus den Fängen dieses Linksextremismus befreien. Diese Szene steckt schon lange hinter vielen Gewalttaten gegen Andersdenkende und scheinbar dürften sie auch einen Freibrief zum Krawallmachen und zum Aufruf zu Gewaltausübung haben - und das kann es wohl nicht sein“, betonte der FPÖ-Wissenschaftssprecher und weiter: „Allein schon wegen des gestrigen Vorfalls ist es dringend notwendig, die ÖH-Zwangsmitgliedschaft endlich abzuschaffen. Wie kommen nämlich Studenten aus dem politischen Mitte-Rechts-Lager dazu, dass mit ihren Zwangsgebühren derartige linksextremistische Aktionen finanziert werden.“