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22. Oktober 2024 | FPÖ, Aussenpolitik

FPÖ gratuliert Ungarn zu Nationalfeiertag anlässlich des Volksaufstandes und der Republikausrufung

Generalsekretär Hafenecker: "Ereignisse von 1956 und auch 1989 haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig es ist, sich für Freiheit und Unabhängigkeit einzusetzen."

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker (l.) und -Außenpolitiksprecherin Susanne Fürst trafen erst kürzlich mit dem ungarischen Kanzleramtsminister Gergely Gulyás in Wien.

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker (l.) und -Außenpolitiksprecherin Susanne Fürst trafen erst kürzlich mit dem ungarischen Kanzleramtsminister Gergely Gulyás in Wien zusammen. Foto: NFZ

Zum ungarischen Nationalfeiertag am 23. Oktober, der an den Ausbruch des Volksaufstands von 1956 gegen die kommunistische Terrorherrschaft sowie die Ausrufung der ungarischen Republik 1989 erinnert, übermittelt die Freiheitliche Partei Österreichs, vertreten durch Generalsekretär Christian Hafenecker, ihre herzlichen Glückwünsche an die ungarischen Freunde und Partner. 

Entschlossen gegen Zentralismus und Fremdbestimmung

Dieser historische Tag markiert nicht nur ein heroisches Kapitel in der Geschichte Ungarns, sondern steht auch für den unerschütterlichen Mut und den Willen des ungarischen Volkes und in weiterer Folge aller europäischen Völker, entschlossen gegen Zentralismus und Fremdbestimmung aufzustehen und für Freiheit und die eigene nationale Identität einzustehen.

Gegen Brüsseler Zentralismus und linke Verbotspolitik

„Die Ereignisse von 1956 und auch 1989 haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig es ist, sich für Freiheit und Unabhängigkeit einzusetzen. Gerade die heutige Zeit verdeutlicht, dass diese Ideale nicht selbstverständlich sind, sondern unter stetem Angriff stehen. Sei es durch einen völlig überbordenden Brüsseler Zentralismus, linke Verbotspolitik oder die allgemeine Kriegsrhetorik innerhalb der EU. Ungarn bleibt daher ein Leuchtturm der Standhaftigkeit, der klaren Identität und des Zusammenhalts in einem Europa, das zunehmend seine Wurzeln verliert. Der von uns gemeinsam eingeschlagene Weg auf EU-Ebene zeigt jedenfalls, dass es möglich ist, die Interessen der eigenen Nation zu schützen und zugleich einen Beitrag zur Stabilität unseres Kontinents zu leisten“, betont Hafenecker.

Freundschaftliche Beziehungen fortsetzen

„Wir wünschen dem ungarischen Volk einen würdevollen Nationalfeiertag und freuen uns auf die Fortsetzung unserer freundschaftlichen und partnerschaftlichen Beziehungen“, so Hafenecker abschließend.


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