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07. Juli 2024

FPÖ – Schnedlitz: „Presse-Interview mit grünem Minister Rauch gleicht einer Selbstanklage mit Schuldspruch“

„Im heutigen Interview mit der Tageszeitung ‚Die Presse‘ legte der grüne Minister Rauch die Karten offen auf den Tisch. Getrieben von Demokratiefeindlichkeit zeigte er als seine oberste Prämisse den Kampf gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ. Obendrein würde er gerne wieder als Minister zur Verfügung stehen. Da muss man sich schon fragen, was er denn die letzten Jahre vollbracht oder geleistet hat. Denn außer unser hart verdientes Steuergeld beim Fenster für Corona-Tests und abgelaufene Impfstoffe rauszuwerfen, bleibt da nicht viel übrig“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz. 

Dazu sei es geradezu grotesk, wenn Rauch behaupte, der Staat müsse an der Ausgabenseite sparen. „War es doch gerade er mit seiner grünen Regierungsbeteiligung, der Milliarden verprasst hat, die auf mehr als dubiosen Wegen verschwunden sind. Nun stellt er die Forderung nach neuen Steuern und der Abschaffung von Förderungen. Dieses Interview gleicht einer Selbstanklage mit Schuldspruch“, so Schnedlitz. 

„Wahlarzt-Bashing, geschlossene Abteilungen in den Spitälern, Personalmangel an allen Orten im Gesundheitsbereich und fehlende Kassenstellen – das ist seine Bilanz, aber auch die der ÖVP am Ende des Tages. Österreichs Bevölkerung hat es satt, von Selbstdarstellern, Leistungsfeinden und ‚Fussballmäusen‘ regiert zu werden. Unser Land benötigt eine stabile und ehrliche Regierung ohne Eliten und Machtbesessenheit. Dafür steht die Freiheitliche Partei mit einem Volkskanzler Herbert Kickl“, betonte Schnedlitz.


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