Nachdem in Wien-Favoriten eine Waffenverbotszone eingerichtet worden ist, da es zu unzähligen Messerattacken mit schweren Verletzungen gekommen war, kam es gestern, Dienstag, abermals zu Auseinandersetzungen ebendort– eine Schlägerei unter zwei Männern endete blutig. Dieser neuerlichen Gewaltorgie gingen noch zwei weitere Straftaten voran. So attackierte erst vor wenigen Tagen ein Iraker mit zwei Messern seinen Mitbewohner, und auch ein Syrer wurde in Favoriten festgenommen, der mehrere Frauen belästigt haben soll. „Das ist die 'Leitkultur' der ÖVP, von der sie immer spricht. Die neue Waffenverbotszone und andere angebliche Maßnahmen in Favoriten sind nur reine Show-Politik des ÖVP-Innenministers, die von den eigentlichen Problemen im Land ablenken sollen. Das ist einfach zu wenig und ändert am eigentlichen Problem rein gar nichts“, reagierte heute, Mittwoch, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.
Paradigmenwechsel nur mit einer starken FPÖ möglich
„Der ÖVP-Innenminister ist, nachdem er nicht einmal die Gewalt in einem Bezirk in den Griff bekommt, schlichtweg rücktrittsreif. Österreich braucht jetzt einen Paradigmenwechsel, denn nur eine ‚Festung Österreich‘ mit einer starken Freiheitlichen Partei und einem Volkskanzler Herbert Kickl kann noch das Ruder zum Wohle Österreichs und der Sicherheit der Bevölkerung herumreißen“, betonte Schnedlitz.