Gudenus: „Aus SPÖ-Kern spricht nur Neid und Wehleidigkeit“

„Aus SPÖ-Klubobmann Christian Kern spricht nur Neid und Wehleidigkeit, weil die neue Bundesregierung in den ersten drei Monaten mehr umgesetzt hat als Kern in eineinhalb Jahren Amtszeit. Während unter SPÖ-Kanzlerschaft nur gestritten wurde und es einen Dauerstillstand gegeben hat, geht mit der FPÖ in der Regierung endlich etwas weiter“, so der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus zur Kern Kritik an den ersten 100 Tagen der neuen Regierung. 

Endlich wieder Fairness für die Österreicher

Mit der FPÖ in der Bundesregierung gebe es endlich wieder Fairness für die Österreicher. „Die SPÖ-Politik der offenen Grenzen hat zu einer Fairnesskrise in Österreich geführt, bei der Migranten nach der Massenzuwanderung 2015 mit Sozialleistungen ohne Arbeit teilweise mehr Geld erhalten als die fleißigen Österreicher. Das ändert sich jetzt. Die Devise der neuen Bundesregierung lautet: Mehr Geld für die Familien und die kleinen Einkommensbezieher, mehr Sicherheitsmaßnahmen, weniger Geld für Nicht-Österreicher“, betonte der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann.

Erfolgsweg der Bundesregierung wird konsequent fortgesetzt

„Während Kerns Kanzlerschaft nur von der Inszenierung gelebt hat, setzt die neue Regierung eine Maßnahme nach der anderen für die Österreicherinnen und Österreicher um. Dieser Erfolgsweg wird konsequent fortgesetzt. Wir benötigen keine Inszenierung, die Fakten sprechen für sich“, so Gudenus.