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24. Mai 2018 | www.fpoe-wien.at

Gudenus zu Ludwig-Wahl: "Fortsetzung des Versagens vorprogrammiert"

Das alte rote System im Wiener Rathaus wird unter neuem Bürgermeister Ludwig weitergeführt.

Wien geschäftsführender FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus bedauert die Wahl von Michael Ludwig zum neuen Wiener SPÖ-Bürgermeister.

Michal Osmenda / wikimedia.org (CC-BY-2.0)

Die im Wiener Gemeinderat heute, Mittwoch, abgehaltene Wahl des Bürgermeisters hat Michael Ludwig nun zum offiziellen Häupl-Nachfolger gemacht. „Auf Michael Häupl tritt mit Ludwig nun Michael II. die Thronfolge an. Die verfehlte Politik der letzten Jahre wird fortgesetzt: Rekordverschuldung, explodierende Kriminalität, Massenmigration und –arbeitslosigkeit, Islamisierung und Überfremdung, Wohnungsnot und so weiter – das alles ohne Rücksicht auf die Wienerinnen und Wiener, stattdessen mit Blick auf den Erhalt des eigenen roten Parteiapparats“, kritisiert der geschäftsführende Landesparteiobmann Johann Gudenus.

"Ludwig ist reiner Berufspolitiker und Parteisoldat"

Zwar verspricht Ludwig, neuen Wind ins alte System zu bringen - dass dies nicht passieren wird, liegt allerdings auf der Hand. „Stadtrat Ludwig ist bekanntermaßen ein reiner Berufspolitiker und Parteisoldat, der als jahrelanges Mitglied der Stadtregierung eben dieses rote Wien verkörpert, das für den politischen Stillstand in der Bundeshauptstadt verantwortlich ist“, bedauert Gudenus.

"Wien braucht Veränderung"

Zahlreiche Beispiele zeugen vom Versagen unter SPÖ-Herrschaft. „Wien braucht Veränderung! Unter Michael Ludwig als Bürgermeister wird dies allerdings mit Sicherheit nicht passieren“, so der Freiheitliche abschließend.


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