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29. April 2024 | Asyl, Inneres

Hamburg zeigt erste erschreckende Ergebnisse der Masseneinwanderung

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Moslem-Demonstranten forderten Ende der Pressefreiheit und Errichtung eines 'Kalifats' in Deutschland."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: FPÖ

Laut aktuellen Medienberichten sind in Hamburg mehr als 1.000 Demonstranten, geführt von „Muslim Interaktiv“, aufmarschiert und haben unter anderem ein Ende der Pressefreiheit gefrodert und sich dabei für ein "Kalifat" in Deutschland ausgesprochen. „Wir Freiheitlichen warnen bereits seit Jahren vor einer solchen Entwicklung, die mit einer ungebremsten und unkontrollierten Masseneinwanderung einhergeht. Die deutsche Politik beginnt nun zu ernten, was man selbst über Jahre gesät hat. Und in Österreich sät man munter weiter“, reagierte heute, Montag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

"Muslim Interaktiv"-Führer Boateng gilt als "gefährlich"

Angeführt soll die Demonstration von Joe Adade Boateng von „Muslim Interaktiv“ worden sein, der dem deutschen Verfassungsschutz wohl bekannt sei und als „gefährlich“ eingeschätzt werde. Boateng hetze gegen Demokratie, Frauen oder auch Israel. „Ähnliche Entwicklungen stehen auch Österreich ins Haus“, fügte Schnedlitz an. „Hier ist ÖVP-Innenminister Gerhard Karner gefordert, endlich Schritte zu setzen, statt über seine Dienste eine reine politische Agenda zu verfolgen.“

ÖVP gibt nur vor, gegen die Masseneinwanderung vorzugehen

Das gefährlichste Spiel betreibe die Volkspartei: „Während die SPÖ offen die Masseneinwanderung fordert, ist das Spiel der ÖVP gefährlicher: Man tut, als ob man gegen Masseneinwanderung wäre und dagegen etwas unternimmt, befeuert aber aus Feigheit und Unfähigkeit die Einwanderung seit Jahren mit. Aber was will man von einer Partei erwarten, deren Kanzler so unglaubwürdig ist und deren Innenminister nicht einmal einen Wiener Bezirk wie Favoriten in den Griff bekommt“, so Schnedlitz.

"Haltungs"-Journalisten sollten im eigenen Sinne endlich aufwachen

„Es liegt aber nicht nur an der Politik, solchen radikalen Tendenzen die Stirn zu bieten, sondern auch an unserer Gesellschaft und an den Medien, denn in Hamburg wird auch die Pressefreiheit attackiert. Nicht nur die 'Einheitspartei' aus ÖVP, SPÖ, Neos und Grünen, auch manche Journalisten sollten langsam aufwachen und einfach ohne ideologische Brille die trockene Realität akzeptieren. Die Alternative ist, möglicherweise im geforderten 'Kalifat' wachzuwerden – mit all den Konsequenzen – und das schneller, als einem lieb ist“, warnte Schnedlitz.


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