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08. August 2024 | FPÖ, Wahlen

„Heimatsommer“: Start in eine bessere Zukunft

Freiheitliche verstärken ihre Kontaktoffensive für eine noch engere Bindung an die Österreicher.

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz. Foto: FPÖ

Der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz präsentierte letzte Woche den „FPÖ-Heimatsommer“ als Fortsetzung der „Koalition mit den Bürgern“. Bei unzähligen Veranstaltungen in allen neun Bundesländern, garniert mit Kultur, Brauchtum, Tradition und Kulinarik, werden die Freiheitlichen mit ihrem Bundesparteiobmann Herbert Kickl den Kontakt zu den Bürgern verstärken.

„Die FPÖ ist die soziale Heimatpartei, und Heimat ist ein Wert, den man nicht hoch genug schätzen kann. Und genau deshalb stellen wir unsere freiheitliche Sommeroffensive auch unter den Titel ‚Heimatsommer‘“, erklärte Schnedlitz.

ÖVP verkauft Bevölkerung für EU-Kommissar

Die anderen Parteien hätten seit Langem mit einem beispiellosen Vertrauensverlust zu kämpfen. Der ÖVP etwa drohe nicht nur ein Minus von 15 Prozentpunkten, sondern ihr breche – dank ihrer Politik – auch die Basis weg. „Vor allem im Bereich der Bauern, da wir ja seit Kurzem den ‚Wechselkurs‘ kennen. Aber nicht nur die Bauern, die ganze Bevölkerung wird von der ÖVP verkauft, damit es weiterhin einen schwarzen EU-Kommissar geben kann“, analysierte der FPÖ-Generalsekretär mit Blick auf das umstrittene „Renaturierungsgesetz“ der Brüsseler Eurokraten.

Aber auch die SPÖ komme zwei Monate vor der Nationalratswahl trotz – oder gerade wegen – ihres neuen Parteiobmanns nicht vom Fleck.

Ehrlichkeit statt PR-Gags

Im Gegensatz dazu wachse das Vertrauen der Bevölkerung in die FPÖ und Herbert Kickl weiter an, weil alle anderen Parteien die Bürger in den letzten Jahren nicht nur im Stich gelassen, sondern auch noch Politik gegen sie gemacht hätten. Da helfe es jetzt, zwei Monate vor dem Wahltag, auch nichts mehr, mit PR-Tricks und Pseudo-Touren zu heucheln, dass sie doch nur „das Beste für die Bevölkerung“ getan hätten und weiter tun würden.

„Diese Placebo-Politik haben die Österreicher längst durchschaut. Sie wissen ganz genau, wer wirklich immer an ihrer Seite stand und steht – und das sind wir Freiheitlichen mit Herbert Kickl“, führte Schnedlitz weiter aus. Das Ergebnis dieser Entwicklung sei, dass auf der einen Seite die "Einheitspartei" mit dem System stehen würden, auf der anderen die Bevölkerung mit der FPÖ.

Vertrauen der Menschen bekommt man nicht geschenkt

Daraus erwachse auch der Anspruch der Freiheitlichen, den ersten Platz bei der Nationalratswahl zu erringen, um zum „Befreiungsschlag für alle Österreicher“ ausholen zu können, damit es mit
Österreich wieder aufwärts und den Menschen wieder besser gehen werde, so der FPÖ-Generelsekretär.

„Das alles löst bei der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei Panik und Nervosität aus, die sich in ihren haltlosen Anschüttungen und Fake News wiederfinden, die nur ein Ziel haben: Herbert Kickl und die FPÖ auf ihrem Weg an der Seite der Bevölkerung zu stoppen“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär. Aber das Vertrauen der Menschen könne man nicht kaufen und bekomme es nicht geschenkt. Das müsse man sich in der Politik mit Glaubwürdigkeit und positiven Erfahrungen erarbeiten.

Schulterschluss mit den Bürgern

„Mit der ÖVP, den Grünen, der SPÖ und den Neos hat die Bevölkerung in den letzten fünf Jahren durchwegs nur negative Erfahrungen gemacht, egal ob bei Corona oder der extremen Teuerung. Dem stehen die positiven Erfahrungen zur FPÖ und Herbert Kickl gegenüber, weil es diesen nicht um den eigenen Vorteil, sondern um die Bevölkerung geht“, erklärte Schnedlitz. Das habe sich in den bisherigen drei Jahren seiner freiheitlichen Bundesparteiobmannschaft gezeigt, in denen Kickl den Schulterschluss mit der Bevölkerung gelebt habe: „Während andere heucheln, bei den Menschen zu sein, lebt Kickl genau diese Hinwendung. Und so ist der ,Heimatsommer‘ die logische Folge der ,Neustart-Tour‘, der ,Heimat-Tour‘ und der ,Mit Euch gegen das System‘-Tour.“

Die Wähler haben es am 29. September selbst in der Hand, einem drohenden „Ampel-Chaos“, das Deutschland gerade zugrunde richte, einen Strich durch die Rechnung zu machen, erläuterte der FPÖ-Generalsekretär: „Nur wir Freiheitlichen wollen, dass es den Menschen wieder besser geht und Beschützer der Österreicher sein – auch vor derartigen Experimenten auf ihrem Rücken. Denn es muss sichergestellt sein, dass Österreich eine demokratische Republik bleibt, deren Recht vom Volk ausgeht – denn das Volk ist der Chef und sonst niemand!“

Alle Informationen und Termine finden Sie sind auf: www.fpoe-heimatsommer.at


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