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29. April 2024 | Asyl, Bildung

In aktueller Diskussion um Volksschulen werden heimische Kinder ignoriert und vernachlässigt

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Wenn hier nicht massiv von Seiten der Stadt Wien, aber auch der Bundesregierung gegengesteuert wird, droht ein Kollaps sondergleichen."

„Es ist in aller Munde, dass einerseits im Familiennachzug aus aller Herren Länder der Welt immer mehr Kinder ohne deutsche Sprache in unsere Volksschulen strömen und andererseits, dass bereits fast 67 Prozent der Kinder mit mangelnden deutschen Sprachkenntnissen bereits in Österreich das Licht der Welt erblickten. Besonders trifft es hier die Bundeshauptstadt Wien“, erklärte der freiheitliche Bildungssprecher Hermann Brückl.

Nicht jeder kann sich eine teure Privatschule leisten

Das Schlimme an dieser Debatte sei aber, dass von unseren österreichischen Kindern mit deutscher Muttersprache keine Rede mehr sei, sie würden einfach ignoriert und vernachlässigt. „Gerade in Wien ist die Lage eine dramatische und zum Nachteil der Kinder. Der einzige Ausweg ist die Privatschule, die sich allerdings nicht jeder leisten kann – das Kind bleibt auf der Strecke und sackt auf das Bildungsniveau der Eingewanderten“, so Brückl.

Getrennte Schulen für Österreicher und Migranten als ultima ratio

„SPÖ und Neos ziehen Asyl-Forderer und Migranten wegen der überaus großzügigen Sozialhilfe geradezu magisch an. Wenn hier nicht massiv von Seiten der Stadt, aber auch der Bundesregierung gegengesteuert wird, droht ein Kollaps sondergleichen. Die Auswüchse mit überbordender Jugendkriminalität sind bereits in vielen Wiener Bezirken nicht mehr zu übersehen. Zwingend erforderlich ist eine Verpflichtung an den Schulen, Deutsch zu sprechen, Wenn man auch dann nicht Herr der Lage wird, sind getrennte Schulen, als ‚ultima ratio‘, wohl der einzige Ausweg – unsere Kinder dürfen durch den links-woken Wahnsinn von SPÖ, Neos und ÖVP nicht auf der Strecke bleiben! Auch ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek verletzt seine Pflichten und Aufgaben in dieser Angelegenheit“, betonte Brückl.


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