„Ich bleibe dabei: Diese schwarz-grüne Regierung hat mit ihren völlig falschen Entscheidungen in der Energie- und Wirtschafspolitik und dem Versagen bei ihren zahnlosen Maßnahmen gegen die Teuerung diese noch immer angespannte Situation verursacht. Lieber haben Karl Nehammer, Werner Kogler, Kocher und Co. der österreichischen Bevölkerung etwa mit der CO2-Strafsteuer oder den ORF-Zwangsgebühren auch noch zusätzlich eine finanzielle Last aufgebürdet“, erklärte der FPÖ-Wirtschaftssprecher. „Überdies werden die Insolvenzen wegen der noch immer anhaltenden Wirtschaftsflaute ein großes Problem bleiben, denn zunehmend leeren sich die Auftragsbücher, die Kosten steigen dennoch weiter, und auch die vielen bürokratischen Hürden tragen ihren Teil dazu bei, dass Österreichs Unternehmen wegen der vielen offenen Fronten immer öfters diesen Überlebenskampf verlieren - und diese Regierung sieht dabei teilnahmslos zu.“
Internationale Wettbewerbsfähigkeit immer mehr beschädigt
„Durch den Bürokratie-Wahnsinn wurde die Produktivität und damit auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs massiv beeinträchtigt, was in Zukunft zu noch mehr Insolvenzen führen wird - dieser Umstand führt zum Verlust von Arbeitsplätzen und damit auch zu einer Wohlstandsvernichtung. Auf alle Fälle werden wir Freiheitlichen aber die Menschen und unsere Wirtschaft von diesen bürokratischen Fesseln befreien und weiter eine Politik betreiben, die Arbeitsplätze schafft und damit auch den Wohlstand in Österreich sichert“, betonte der FPÖ-Wirtschafssprecher.
