Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia gilt für viele Bürger als objektives und unabhängiges Nachschlagwerk für so ziemlich alle Bereiche des täglichen Lebens, eine Rolle, die früher das Lexikon erfüllt hat. Doch wer füllt die zahllosen Seiten auf Wikipedia? Wer bestimmt oder kontrolliert die Inhalte? Das fragt sich auch FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl, der - so wie viele seiner Parteikollegen, etwa der neue steirische Landeshauptmann Mario Kunasek – auf Wikipedia seit einigen Monaten als „rechtsextremer österreichischer Politiker“ bezeichnet wird. Sehr objektiv klingt das nicht, eher nach linker Punzierung.
FPÖ TV blickt hinter die Kulissen von Wikipedia
„Wikipedia, die „Enzyklopädie aus freien Inhalten“, ist eine der meistaufgerufenen Webseiten weltweit – jeder kennt sie, jeder nutzt sie. Doch wie steht es wirklich um das Social-Media-Projekt? Wie wahr sind die enthaltenen Informationen, und wie demokratisch geht es zu? Freiheitliche Politiker werden auf Wikipedia als „rechtsextrem“ bezeichnet, Personen, die nicht dem Mainstream entsprechen, diffamiert und denunziert. Von Begrifflichkeiten wie „Schwurbler“ oder „Verschwörungstheoretiker“ wird oft und gerne inflationär Gebrauch gemacht – alles ohne wirkliche Beweise. Der Grund warum dies gemacht wird, ist der Kampf um die Wählerstimme. Es geht de facto um einen "Krieg", wo es um die Stimme des Wählers geht. Welche Macht hat Wikipedia? Was steckt dahinter? All das wird in diesem Interview mit Andreas Mäckler, der sich seit Jahren mit Wikipedia beschäftigt und auch Bücher darüber geschrieben hat, näher durchleuchtet“, macht Kickl via Facebook auf einen entsprechenden Beitrag in FPÖ TV aufmerksam, in dem Marie Christine Giuliani genau dieser Frage nachgeht. Schauen Sie sich das an!