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11. November 2024 | Finanzen, Umwelt

Klimakonferenz COP29 ist moderne Form des Ablasshandels

FPÖ-EU-Mandatar Haider: "Forderungen nach Transferzahlungen des Westens von Billionen Dollar ist völlig jenseitig."

FPÖ-EU-Mandatar Roman Haider.

Foto: FPÖ

„Die Klimakonferenzen entwickeln sich immer mehr zu einer modernen Form des Ablasshandels. Um ihre angeblichen Klimasünden zu büßen, verpflichten sich westliche Industriestaaten zu Milliardenzahlungen an Entwicklungsländer“, kritisierte heute, Montag, der freiheitliche Europaparlamentarier Roman Haider. Das nehme inzwischen völlig bizarre Formen an, wie die Forderung nach der Transferzahlung des Westens von mindestens einer Billion Dollar deutlich zeige. „Durch Entsagung und Selbstgeißelung wollen westliche Vertreter wenigstens das eigene Gewissen reinigen. Das fällt umso leichter, als sie dabei freigiebig die Steuergelder ihrer Bürger in den Klingelbeutel werfen können“, so Haider.

Sogar die Taliban halten in Baku die Hand auf

Inzwischen hätten sogar die Taliban diese für Entwicklungsländer äußerst lukrative Einnahmequelle erkannt und eine Delegation nach Baku entsandt. „Durch diese weitere Facette bekommt der Ausdruck Klima-Taliban eine ganz neue Dimension“, stellte Haider fest. Mit echtem Umweltschutz habe diese ganze Klima-Farce überhaupt nichts zu tun, denn dieser bleibe bei den Anhängern des Klima-Kults völlig auf der Strecke. „Es bleibt nur noch die Frage zu klären, ob die Delegationen wieder einzeln mit ihren Privatjets anreisen“, sagte Haider.


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