„Diese Schocknachricht ist eine direkte Konsequenz der schwarz-grünen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre“, zeigte sich die FPÖ-Nationalratsabgeordnete aus der Thermenregion, Lisa Schuch-Gubik, betroffen. „Die gefährliche Ideologie der Grünen hat dazu geführt, dass es regionale Unternehmen, die vor allem in der Industrie- und Automobilbranche tätig sind, immer schwerer haben. Zudem kommt noch, dass es Karl Nehammer, Werner Kogler und Co. mit ihrer fatalen Politik geschafft haben, dass die selbstverursachte Teuerungswelle natürlich auch direkten Einfluss auf Produktionskosten regionaler Betriebe hat. Ausbaden müssen all das die Mitarbeiter, die jetzt - kurz vor Weihnachten - diese Hiobsbotschaft übermittelt bekommen haben. Für sie wird das diesjährige Weihnachtsfest ein trauriges sein“, sagte Schuch-Gubik.
Linke Verlierer-Ampel sicher nicht die richtige Anwort
Für die freiheitliche Nationalratsabgeordnete aus dem Bezirk Baden steht fest, dass endlich eine komplette Trendwende in der Wirtschaftspolitik notwendig wäre, weiters müsse eine Abkehr von der nicht durchdachten Energiewende stattfinden. Auch in anderen europäischen Staaten sieht man, was die „grünen Träumereien“ angerichtet haben. „Es braucht jetzt einen Richtungswechsel im Sinne heimischer Unternehmen. Der Arbeitsplatz- und Wohlstandsvernichtung der letzten Jahre muss der Kampf angesagt werden. Ob eine linke Verlierer-Ampel dafür die passende Antwort ist, ist jedoch mehr als fragwürdig“, so die freiheitliche Nationalratsabgeordnete abschließend.