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12. April 2024 | Inneres

Manöver gegen Herbert Kickl soll von ÖVP-Versagen ablenken!

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Eine Partei, deren einzige Antriebskraft Machterhalt auf Kosten der Sicherheit und des Wohlergehens der Österreicher ist, diskreditiert sich selbst."

FPÖ-Sicherheitssprecher Hann es

Foto: FPÖ

„Ein Anstieg an Morden und Mordversuchen an Frauen oder auch wegen angeblicher Kränkung der 'Ehre', Messerstechereien, Vergewaltigungen, und erst vorgestern ist eine Mädchenbande vor Gericht gestanden, die am berüchtigten Reumannplatz in Wien-Favoriten eine Passantin niedergeschlagen haben soll, weil sie deren Jacke haben wollte: Das spielt sich in Österreich wirklich ab. Die andauernden Gewaltexzesse in Österreich sind der ÖVP und ihrer völlig falschen Asyl- und Integrationspolitik geschuldet. Die ÖVP versagt in Sachen Asyl, Migration und Sicherheit auf ganzer Linie – und davon versucht sie mit ihren durchschaubaren Schmutzkübelkampagnen gegen Herbert Kickl abzulenken“, betonte heute, Freitag, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

"Einheitspartei" gegen die Interessen der Österreicher

„Die Österreicher müssen tagtäglich die Konsequenzen des Versagens der Volkspartei erleiden. Jede schwarze Finte ist daher nicht mehr als ein weiterer Beleg dafür, dass die Volkspartei mit den faulsten Mitteln versucht, Herbert Kickl und die FPÖ zu diskreditieren, um weiterhin mit den anderen Systemparteien Grüne, SPÖ und Neos als 'Einheitspartei' in der Bundesregierung gegen die Interessen und vor allem gegen das Wohl der Österreicher regieren zu können. Das ist ein Armutszeugnis“, so der Freiheitliche weiter.

"Festung Österreich" als Antwort auf illegale Masseneinwanderung

„Aufgrund der mittlerweile offenkundigen Probleme, denen die Bevölkerung ausgesetzt ist, schafft es die ÖVP auch nicht mehr, ihr Versagen zu vertuschen – da helfen auch keine billigen Tricks. Eine Partei, deren einzige Antriebskraft der Machterhalt auf Kosten der Sicherheit und des Wohlergehens der Österreicher ist, diskreditiert sich selbst. Und das wird sie bei den kommenden Wahlen auch zu spüren bekommen“, so Amesbauer. „Um die illegale Masseneinwanderung mit all ihren negativen Auswirkungen auf unsere Bevölkerung zu stoppen, gibt es eine Lösung: die ‚Festung Österreich‘.“


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