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Nach Rückgang der Teuerungsrate ist nun Energiekosten-Anstieg zu befürchten

FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Auslaufen der Strompreisbremse und steigende CO2-Steuer machen gesunkene Inflationsrate zunichte."

Das Auslaufen der Strompreisbremse wird sich auf die Energiekosten negativ auswirken.

Foto: Werner Grotte

„1,8 Prozent Inflation hören sich zwar gut an und liegen in etwa auf derselben Höhe wie die Inflation im Euroraum mit 1,7 Prozent, sind aber mit Sicherheit nur eine Momentaufnahme, denn steigende Energiepreise und das Auslaufen der Strompreisbremse werden wieder alles zunichtemachen. Zudem leiden die Österreicher ‚dank‘ Schwarz-Grün seit Jahren unter einer höheren Inflationsrate als in anderen Ländern der Eurozone“, so heute, Donnerstag, der freiheitliche Energie- und Wirtschaftssprecher Axel Kassegger.

Weggelobter Finanzminister Brunner hat schweres Erbe hinterlassen

Die „ungebremst durchgerauschte“ hohe Inflation der letzten Jahre ohne echte Entlastungsmaßnahmen, jedoch mit neuen schwarz-grünen Steuer-Ideen wie der CO2-Steuer oder der „ORF-Zwangssteuer“, hätten zwar dem nun hinweggelobten ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner riesige Einnahmen gebracht, die er freilich auch gleich verplempert habe, aber dem Steuerzahler und leidgeprüften Bürger keinen Cent gelassen hat. „Diese Zeche hat nun jedermann zu bezahlen - ein Leben lang und Tag für Tag“, betonte Kassegger.

Mit SPÖ in Regierung droht sozialer Supergau

Kassegger warnte zudem auch vor einem „sozialen Supergau“, wenn die Ideen der mittlerweile ultramarxistischen SPÖ drohen, sich durchzusetzen, denn: „Mit neuen Belastungen wie etwa einer Vermögens- oder Erbschaftsteuer und der immer höher werdenden CO2-Steuer würde den teuerungsgeplagten Bürgern noch tiefer in die Geldbörse gegriffen. Unsere Bevölkerung braucht vielmehr klare Entlastung zum Erhalt des Wohlstands und des Wirtschaftsstandorts!“


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