„Auch die Nachbeterei zusammenphantasierter ÖVP-Unwahrheiten durch das grüne Märchen-Duo Meri Disoski und Markus Koza haucht dem Ganzen kein Gramm Wahrheit ein, sondern beweist nur ein weiteres Mal, auf welch tiefem Niveau sie versuchen, ‚Greenwashing‘ bei der ÖVP-Verantwortung für diesen Spionageskandal zu betreiben“, so kommentierte heute, Dienstag, FPÖ-Generalsekretär und U-Ausschuss-Fraktionsvorsitzender Christian Hafenecker Aussagen der beiden grünen Abgeordneten im Zuge ihrer Pressekonferenz.
Grüne als willfährige Helfer für ÖVP-Vertuscher
Der ÖVP gehe es nicht um die Sicherheit Österreichs, sondern ausschließlich um die Verschleierung ihrer Machenschaften im Innenministerium, deren Dokumentation sie auf den ins Wasser gefallenen Mobiltelefonen vermutet. „Und die Grünen agieren als willige Erfüllungsgehilfen der schwarzen Ablenker und Vertuscher – Fakten spielen für sie dabei keine Rolle“, so Hafenecker, der daran erinnerte, dass der Hauptverdächtige Egisto Ott bereits im November 2017, rund einen Monat vor Angelobung der ÖVP-FPÖ-Bundesregierung, wegen Spionageverdachts suspendiert worden sei und der von ÖVP-Innenminister Günther Platter bestellte BVT-Direktor Peter Gridling diesen danach offensichtlich nicht überwachen lassen hat: „Zuvor war Ott die Karriereleiter im BVT unter ÖVP-Innenministern hochgeklettert. Die Grundlage für diesen Skandal ist daher das Totalversagen der ÖVP im Sicherheitsbereich seit der Ära Ernst Strasser, bei dem die Schwarzen jetzt Kindesweglegung betreiben wollen und die Grünen dabei als politische Handlanger agieren!“
Van der Bellens Putin-Huldigung vergessen?
Hafenecker wies auch darauf hin, dass es der Ex-Grünen-Bundessprecher und Bundespräsident Alexander Van der Bellen gewesen sei, der dem – Zitat Disoski – „skrupellosen Diktator“ Wladimir Putin 2018 zum Wahlsieg gratuliert, seine Freude über eine „baldige Begegnung“ zum Ausdruck gebracht und ihn auch mehrmals getroffen habe. „All das haben die Grünen anscheinend vergessen, genauso wie den Umstand, dass es Wolfgang Sobotka gewesen ist, der Jan Marsalek als ÖVP-Innenminister 2017 in Moskau zum Abendessen getroffen hat und dessen Wirecard-Kompagnon Markus Braun im 'Thinktank' von ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz gesessen ist“, so Hafenecker.
Sicherheitsrisiko für Österreich hat drei Buchstaben: ÖVP
Wenn jemand die Interessen Österreichs verrate, dann seien das ÖVP und Grüne: „Das Sicherheitsrisiko für Österreich lässt sich mit drei Buchstaben – ÖVP – benennen, und der tagtägliche Verrat der Interessen der Österreicher trägt den Namen schwarz-grüne Bundesregierung. Das ist bei der Teuerung, der Aushöhlung unserer Neutralität und Souveränität genauso wie bei der illegalen Masseneinwanderung, und daher braucht es eine politische Wende mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl!“