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21. Mai 2024 | Asyl, Inneres

Nehammer will mit britischem Premier Sunak über Migration diskutieren

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Bisher hat Informationsaustausch mit ausländischen Politikern zum Thema Asyl rein gar nichts gebracht, außer ÖVP-PR-Shows."

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

Foto: FPÖ

Wenn heute ÖVP-Kanzler Karl Nehammer den britischen Premierminister Rishi Sunak empfängt und mit ihm über Migration diskutiert und wie man dabei mit illegalen Einwanderern umzugehen hat, fällt wieder einmal das Schlagwort „Ruanda“. Dazu der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer: „Der gelernte Österreicher weiß mittlerweile, wie er Besuche der ÖVP im Ausland und Empfänge im Inland zu bewerten hat, nämlich als reine PR-Show. So schwärmte bereits ÖVP-Innenminister Gerhard Karner während seiner ungezählten Reisen nach Dänemark von deren Umgang mit illegaler Migration – umgesetzt hat er natürlich nichts, aber schon gar nichts.“

Nehammer Hauptdarsteller in eigener PR-Show

Auch bei ÖVP-Kanzler Nehammer verhalte es sich nicht anders, und der Kanzler spiele wieder einmal den Hauptdarsteller in seiner eigenen PR- Show. „Was die Briten mit ihrem ‚Ruanda-Modell‘ umgesetzt haben, davon können wir Österreicher nur träumen. Ruanda möchte in einem Abkommen mit Großbritannien illegal Eingereiste von den Briten aufnehmen, wo sie dann auch Asyl beantragen können“, erklärte Amesbauer.

Echte Kursänderung in Asylfrage nur mit FPÖ möglich

„Die Gefahr bei Nehammer, der dieses Modell für Österreich laut aktuellen Medienberichten auch gerne hätte, ist jedoch, dass er wahrscheinlich Österreich zu Ruanda machen würde, um noch mehr Asyl-Forderer ins Land zu holen, denn dabei ist er mit seiner ÖVP-Spitzenreiter. Der ÖVP-Kanzler ist nicht nur entscheidungsfaul und unkreativ, sondern ein reiner Blender und das nicht nur in Asylfragen. Nur eine ‚Festung Österreich‘ mit einer starken FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann uns noch vor weiteren Migrationswellen und der vollständigen Aufgabe der eigenen Identität retten“, betonte Amesbauer.


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