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19. Dezember 2024 | Impfzwang, Europäische Union

Neues Buch über dubiose Imfpstoff-Geschäfte zwischen EU und Pfizer

FPÖ-EU-Abgeordneter Hauser: "Die sinnlose Corona-Politik muss Konsequenzen haben."

FPÖ-EU-Madatar Gerald Hauser.

Foto: FPÖ

„Die Corona-Maßnahmen und die mRNA-Impfungen haben weltweit zu Kritik geführt. Viele fordern eine umfassende Aufarbeitung der Vorgänge, auch auf juristischer Ebene“, betonte der Europaabgeordnete der FPÖ, Gerald Hauser, bei der Buchpräsentation des neuen Buches „Ursula Gates: Von Lobbygruppen beeinflusst“ von Frédéric Baldan in Straßburg.

35 Milliarden Euro über SMS ausgegeben

Baldan ist ein belgischer Autor und Menschenrechtsaktivist, der bei einer gemeinsamen Veranstaltung der AfD-Europaabgeordneten Christine Anderson und des FPÖ-Mandatars Hauser die Umstände um das umstrittene Pfizer-Impfstoff-Geschäft zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla erläutert hat. Das am 18. Dezember im EU-Parlament in Straßburg präsentierte Buch führt auf 380 Seiten detailliert Protokoll über die intransparenten Vorgänge, bei denen die Kommissionspräsidentin über SMS (!) 35 Milliarden Euro für Impfstoffe ausgegeben hat. AfD-Mandatarin Anderson, die sich seit Jahren für die Aufklärung einsetzt, ergänzt: „Wir werden unsere gemeinsame Aufklärung fortsetzen und alle uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um die Verantwortlichen dieses einzigartigen staatlichen Eingriffs in die Grundrechte unserer Bürger zur Rechenschaft zu ziehen - auch mit einem Untersuchungsausschuss.“

Lückenlose Aufklärung und juristische Konsequenzen nötig

„Es gibt viele Kämpfer für Gerechtigkeit, Wahrheit und Transparenz. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass die Aufarbeitung der Corona-Politik nicht nur national, sondern auch international vorangetrieben wird. Wir müssen eine lückenlose Aufarbeitung gewährleisten, und es müssen juristische Konsequenzen folgen, denn nur gemeinsam sind wir stark“, betonte Hauser.


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