„Die Kostenlawine rollt weiter ungebremst über die Österreicher und zerstört den hart erarbeiteten Wohlstand und die soziale Sicherheit im Land. Dieser Verarmungsprozess bis tief in den Mittelstand hinein ist kein Naturereignis, sondern die direkte Folge politischer Fehlentscheidungen von ÖVP und Grünen im Bunde mit der rot-pinken Schein-Opposition – der Einheitspartei der Teuerungstreiber und Wohlstandszerstörer! Davon können sie auch mit Desinformation und ‚Fake News‘ nicht ablenken“, erklärte heute, Mittwoch, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl angesichts der nach wie vor extrem hohen Inflationsrate, die laut Statistik Austria im März 4,1 Prozent betragen hat, während diese im Euroraum im Schnitt bei knapp der Hälfte – 2,4 Prozent – liegt und auch in vielen anderen EU-Staaten wie etwa Deutschland oder Italien deutlich niedriger ist.
Inflation bei uns doppelt so hoch wie im EU-Schnitt
„Dass die Österreicher unter einer höheren Teuerung leiden müssen als die Bürger vieler anderer EU-Staaten, ist der eindeutige Beweis dafür, dass sie hausgemacht ist: Durch eine übergriffige und, wie immer mehr ans Licht kommt, evidenzlose Corona-Politik, mit der auch unsere heimischen Betriebe massiv geschädigt worden sind. Durch ein neutralitätsfeindliches, EU- und NATO-höriges Sanktionsregime, das unserer Wirtschaft mehr schadet als Russland und dessen verurteilungswürdigen Krieg gegen die Ukraine nicht beendet. Durch eine öko-kommunistische Klimapolitik, die nur zusätzliche Belastungen bringt und die Energiepreise anheizt und alles in allem durch ein schwarz-grün-rot-pinkes Politikverständnis, das sich längst von der eigenen Bevölkerung abgewendet und selbsternannten Eliten angedient hat“, fasste Kickl die Hauptursachen der Teuerung zusammen.
FPÖ fordert als einzige Partei spürbare Entlastungen
Dem müsse, so der freiheitliche Bundesparteiobmann, ein „politischer Neustart samt einem Perspektivenwechsel an der Spitze des Staates“ entgegensetzt werden. „Wir Freiheitlichen waren und sind die einzigen, die mittlerweile seit Jahren effektive Entlastungen fordern, von einem Preisdeckel mit der Halbierung bis hin zu einer Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Energie und Treibstoffe sowie der Mineralölsteuer über eine Abschaffung der CO2-Steuer und der ORF-‚Zwangssteuer‘ bis hin zu einer echten Mietpreisbremse. Nur damit kann die Preis-Explosion gestoppt und den Österreichern wieder ein Leben in Wohlstand und sozialer Sicherheit garantiert werden. Und um das umsetzen zu können, ist eine politische Wende notwendig: Weg von der Eliten-Andienerei der Einheitspartei, des Systems und seiner Kanzler, hin zur eigenen Bevölkerung und ihren Interessen mit einem Kanzler vom Volk fürs Volk – das ist für mich der Kern meines Verständnisses eines freiheitlichen Volkskanzlers!“, so Kickl.
Österreicher wissen längst, wem sie Unheil zu verdanken haben
Vor dieser rot-weiß-roten Wende durch und für die eigene Bevölkerung habe die Einheitspartei Angst, da sie dadurch Macht, Kontrolle, Posten und Pfründe verliere: „Daher wollen sie mit allen Mitteln von ihrem Versagen, ihren Corona-Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ihrer Wohlstandszerstörung und allen anderen Trümmern ihrer katastrophalen Politik ablenken. Damit werden sie aber keinen Erfolg haben – die Bevölkerung hat dieses Spiel des Systems längst durchschaut und weiß, wem sie all die Negativentwicklung, die sie tagtäglich spürt, zu ‚verdanken‘ hat und wer im Gegensatz dazu bedingungslos an ihrer Seite steht!“