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27. September 2024 | Medien, Wahlen

ORF-Bornemann verbreitet im NDR Unsinn über FPÖ-Medienpolitik

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Stellungnahme von ORF-Generaldirektor Weißmann nach Desinformationsauftritt des ORF-Redakteursrats-Chefs kurz für der Wahl ist gefordert."

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

„Dieses Verbreiten astreiner ‚Fake News‘ durch den Vorsitzenden des ORF-Redakteursrats kurz vor der Nationalratswahl ist ein weiterer Manipulationsversuch, zu dem ORF-Generaldirektor Roland Weißmann unverzüglich Stellung nehmen muss“, forderte heute, Freitag, FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker. Grund dafür ist ein Interview mit Dieter Bornemann in der aktuellen Ausgabe des NDR-Medienmagazins „ZAPP“, in dem dieser allen Ernstes unter Verwendung des linken Phantasie-Kampfbegriffs „Orbánisierung“ behauptet, dass die FPÖ im Falle einer Regierungsbeteiligung regierungskritische Medien abschaffen und den ORF über Nacht zusperren wolle. „Das genaue Gegenteil ist der Fall, wir Freiheitlichen wollen die Medienfreiheit stärken, indem wir Zensurgesetze wie den 'Digital Services Act' klar ablehnen und der Medienkaufstrategie, die von der 'Einheitspartei' mit Inseratenkorruption betrieben wird, ein Ende setzen wollen. Was den ORF betrifft, so stehen wir für eine Abschaffung der 'Zwangssteuer' und für eine Reform in Richtung eines verschlankten Grundfunks sowie Objektivität - für deren Notwendigkeit hat Herr Bornemann wieder einmal den besten Beweis geliefert. Auch wenn es ihm und seinen linksgedrallten Kollegen nicht passt, werden die Wähler am Sonntag ein klares Votum für die rot-weiß-rote Wende mit der FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl setzen!“

ORF ist vieles, nur kein "regierungskritisches Medium"

Der ORF trete immer mehr wie eine eigene politische Partei an der Seite von ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos gegen die FPÖ auf. „Man kann es daher nur als Treppenwitz bezeichnen, wenn sich Herr Bornemann um regierungskritische Medien sorgt. Denn der ORF ist das beste Beispiel dafür, wie sich ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk mit Regierenden verhabert und deren Narrative wie eine Propaganda-Orgel unreflektiert verbreitet. Das war während des Corona-Wahnsinns so, das ist jetzt bei der Klima-Hysterie so und zieht sich durch alle politischen Bereiche. Der ORF in seiner jetzigen Form sitzt am Schoß des Systems, die 'Causa Ziegler' hat dafür auch klare Beweise geliefert, wie politische Beeinflussung der Berichterstattung von Seiten der Mächtigen funktioniert. Wohl nicht umsonst wird der Untersuchungsbericht dazu vor den Bürgern so geheimgehalten wie der 'Heilige Gral'“, so Hafenecker.


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