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05. August 2021 | Medien

ORF nimmt bei Regierungspropaganda zur Zwangsimpfung Anleihen beim DDR-Staatsfernsehen!

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Wo sind die Sendungen, in denen all jene zu Wort kommen, die mit blinder Impfpropaganda und Masken-Fetischismus nicht zufrieden sind?"

ORF nimmt bei Regierungspropaganda zur Zwangsimpfung Anleihen beim DDR-Staatsfernsehen!

Foto: FBI

Der ORF hat einen klar definierten öffentlich-rechtlichen Auftrag. „Er ist auch nicht dazu da, die Impfpropaganda der Regierung unreflektiert millionenfach weiterzuverbreiten und die Bevölkerung mit einseitigen Corona-Informationen zuzuschütten. Genau das Gegenteil ist gemäß §4 ORFG die eigentliche Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Objektivität und Meinungspluralität sind die Grundpfeiler einer aufgeklärten, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Leider kommt der ORF diesem Auftrag – speziell bei der eindimensionalen Corona-Propaganda der Bundesregierung – immer seltener nach“, sagte heute FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker.

Gratis-Werbezeit für unreflektierte Regierungspropaganda

„Wie kann ein öffentlich-rechtliches Medium Unabhängigkeit und Objektivität in der Berichterstattung für sich in Anspruch nehmen, wenn der Bundesregierung permanent kostenlose Werbezeiten für völlig unreflektierte Impfpropaganda zur Verfügung gestellt wird? Wo sind jene Berichte und Diskussionssendungen, in denen all jene zu Wort kommen, die mit der Politik der Zwangsimpfung und des Masken-Fetischismus nicht zufrieden sind? Wann gedenkt der ORF den Stimmen der Fachleute, etwa der US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in ihrer Berichterstattung Platz einzuräumen? Sind dort lauter ‚Schwurbler‘ und ‚Covidioten‘ am Werk, weil sie die Wirkung der Covid-Impfung kritisch hinterfragt haben? Wann gedenkt der ORF jenen Medizinern eine Stimme zu geben, die gerade bei der Massenimpfung für Kinder einen Contra-Standpunkt einnehmen? Darf diese Debatte am Küniglberg nicht geführt werden? Der ORF muss jetzt schnellsten den Weg zurück zu Objektivität und Neutralität finden, sonst stellt sich nämlich einmal mehr die Frage, wozu wir uns dieses Milliardenunternehmen noch leisten sollten“, so Hafenecker.


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