„Die schwarz-grüne Bundesregierung trägt mit ihrer verfehlten Politik gemeinsam mit der rot-pinken Schein-Opposition die Verantwortung dafür, dass Lebensmittel, Energie, Treibstoffe und fast alle Dinge des täglichen Bedarfs für die Bürger immer mehr zum unleistbaren Luxus werden. Unter diese Teuerungs-Treiberei muss endlich ein Schluss-Strich mit einer effektiven Preisbremse gezogen werden!“, erneuerte heute, Montag, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl seine Forderung nach umfassenden Mehrwertsteuer-Senkungen bis hin zum völligen Aussetzen und der Schaffung eines Preismonitorings samt Preisstopp-Verordnungsmöglichkeiten für den Konsumentenschutzminister. Schon im Mai 2020 hatten die Freiheitlichen erstmals einen entsprechenden Antrag für die Einrichtung eines Warenkorbs gefordert, der alle lebensnotwendigen Grundgüter wie etwa Lebensmittel, Mieten, Heizkosten sowie Treibstoffe beinhalten sollte und eine Informationspflicht bei Abweichungen vom Preisband genauso vorsieht wie die Verordnung von Preisstopps im Anlassfall.
Schluss mit Sanktionspolitik und grün-ideologischen Klima-Belastungen
„Dass viele Lebensmittelpreise in Österreich im Schnitt um fast zwanzig Prozent teurer sind als in Deutschland und die Inflationsrate auch weit über dem durchschnittlichen Wert in der Eurozone liegt, zeigt nur, dass die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei unsere Heimat zum Teuerungs-Brennpunkt in Europa gemacht hat. Die sich zunehmend verschärfende Armuts- und Sozialkrise zerstört den hart erarbeiteten Wohlstand sowie die soziale Sicherheit in unserem Land und kann nicht durch die eiskalte Almosen- und Gutschein-Mentalität von Schwarz-Grün behoben werden, sondern nur durch eine politische Total-Umkehr, mit der die Ursachen der Preisexplosion an der Wurzel gepackt werden: Das heißt Schluss mit der sinnlosen Sanktionspolitik und mit der grün-ideologischen Klima-Belastungswelle!“, so Kickl.
Freiheitliche stehen als einzige für Wohl und Zukunft der Österreicher
Denn da die Rekord-Teuerung hausgemacht sei, liege es auch in den Händen der Regierenden, sie zu bekämpfen: „Die Kostenlawine wurde durch die fahrlässige Politik der 'Ampel der Unvernunft' aller anderen Parteien losgetreten, denen das Schulterklopfen der selbsternannten Eliten in Brüssel und anderen internationalen Organisationen wichtiger ist als das Wohl und die Zukunft der eigenen Bevölkerung. Demgegenüber stehen wir Freiheitlichen als einzige stabile Kraft mit unserem klaren rot-weiß-roten Kurs für ein Österreich in Wohlstand, Freiheit und Sicherheit!“