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15. Mai 2024 | FPÖ, Europäische Union, Parlament

Schwarz-grün-rot-pinke "Einheitspartei" steht für Anti-Österreich-Politik!

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Wir sagen Stopp zu Korruption, zum Ausverkauf österreichischer Interessen und zu diesem abgehobenen System der Einheitspartei."

„Heute ist der letzte Tag der Eisheiligen, und wenn die ganzen Scheinheiligen mit ihnen mitgingen, dann würde es hier im Plenarsaal ganz schnell leer werden. Wofür die schwarz-grün-rot-pinke 'Einheitspartei' nämlich steht, ist eine reine Anti-Österreich-Politik – eine Politik gegen die Österreicherinnen und Österreicher. Diese Parteien rutschen auf den Knien nach Brüssel und lassen sich dort mit dem Nasenring durch die Manege ziehen und holen sich vom System ihre Schulterklopfer ab. Sie vergessen dabei aber auf die Österreicher, die dann für diese Politik den hohen Preis für die gemeinsame Verhaberung mit dem System in Brüssel zahlen müssen“, so heute, Mittwoch, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz im Zuge der „Aktuellen Europastunde“ im Parlament.

ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos vertreten alle, nur nicht die Österreicher

„Diese Einheitspartei macht im österreichischen Nationalrat die gleiche Politik wie in Brüssel – ÖVP, SPÖ, Grüne, Neos vertreten jegliche Interessen, aber nur nicht die Interessen Österreichs. Diese Parteien vertreten vielmehr die Interessen der Pharmaindustrie, der Kriegstreiber, der illegalen Einwanderer und Schlepper. Jeder, der dabei nicht mitmacht wie etwa Herbert Kickl oder Harald Vilimsky, wird dann von diesen verunglimpft. Die Menschen werden als Schwurbler, als Aluhutträger, als Putin-Versteher, als Rechtsextreme beschimpft – das ist das Betriebssystem, mit dem diese Parteien arbeiten“, stellte der FPÖ-Generalsekretär klar. „Immer nur her mit diesen Beschimpfungen und Angriffen, trotzdem machen wir bei dreckigen 'Deals' wie etwa mit der Pharmaindustrie 'Stichwort von der Leyen' nicht mit. Wenn die Wähler das wollen, werden wir dafür sorgen, dass so etwas wie bei der Corona-Pandemie nie wieder passieren wird.“

Wir sind weder Putin-Versteher noch Selenskyj-Versteher

„Beschimpfen und Verunglimpfen Sie uns ruhig als Russland-Spione oder Putin-Versteher – wir bleiben dennoch dabei bei der Neutralität. Wir stehen nämlich in der Mitte, während sich die 'Einheitspartei' hinter den USA, der NATO und Wolodymyr Selenskyj einhängt und weiter an der Eskalations-Schraube dreht. Wir sind weder Putin-Versteher noch Selenskyj-Versteher. Wir Freiheitlichen sind Österreicher-Versteher, weil es nicht sein kann, dass die österreichische Bevölkerung den hohen Preis dieser Kriegstreiberei und Sanktionen bezahlen muss“, erklärte Schnedlitz.

Festung als Schutzschild für die Menschen vor Übergriffen

„Beschimpfen Sie uns ruhig als 'Rechtsextreme' – nur weil Sie sich um die Illegalen kümmern, während wir uns um die Österreicher kümmern. Wir stehen zur 'Festung als Schutzschild für die Menschen vor Übergriffen'. Wir sind auch keine Anti-Europäer. Denn die Wähler und wir sind die einzigen echten Europäer, weil uns dieser Kontinent nicht egal ist. Die 'Einheitspartei ' hingegen führt Europa in den Untergang“, so Schnedlitz. „Wir sagen Stopp zu Korruption, zum Ausverkauf österreichischer Interessen und zu diesem abgehobenen System der Einheitspartei. Die Wähler werden bei der nächsten Wahl die Stopptaste drücken, weil sich die Menschen diese Politik nicht mehr gefallen lassen wollen – da werden die Systemparteien die gerechte Rechnung für ihre Politik erhalten“, betonte Schnedlitz.


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