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09. September 2024 | Europäische Union, Islam

Schweizer Grün-Politikerin schießt auf Jesus und Maria

FPÖ-Delegationsleiter Vilimsky fordert scharfe Verurteilung durch EU-Spitze.

FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky.

Foto: FPÖ

Der Delegationsleiter der FPÖ im EU-Parlament, Harald Vilimsky, verurteilte die Aktion der Schweizer Grün-Politikerin und Chefin der linksradikalen Operation-Libero-Bewegung, Sanija Ameti, die auf ein Kunstmotiv von Jesus und Maria geschossen und diese Aktion auch auf Social Media veröffentlicht hat.

Bewusst getätigte Provokation durch Kosovarin

„Es ist unfassbar, dass angesichts der unzähligen islamistischen Terror-Attacken, Morde und Vergewaltigungen in Europa eine aus dem Kosovo stammende islamische Aktivistin das Jesuskind und Maria als Zielscheibe verwendet. Es ist auch davon auszugehen, dass es sich - trotz der nachträglichen Entschuldigung - um eine bewusst getätigte Provokation gehandelt hat“, so Vilimsky.

Verherrlichung islamistischen Terrors muss Folgen haben

Der FPÖ-Delegationsleiter forderte politische und rechtliche Konsequenzen für Ameti sowie eine scharfe Reaktion der offiziellen EU-Institutionen. „Im Fall Ameti handelt es sich nicht um eine einfache linke Geschmacklosigkeit, sondern um eine Verherrlichung islamistischen Terrors und eine Verächtlichmachung des Christentums.“


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